12.05.2013

Zweiter Platz beim „Spiel ohne Grenzen“ des Ruhrverbandes

Bürgermeister Michael Esken und das Woeste-Gymnasium bilden ein starkes Team

Mit Spannung erwartete das Woeste-Gymnasium am 08.05.2013 das Infomobil des Ruhrverbandes. Wie würde sich unser Team, unterstützt durch Bürgermeister Michael Esken, im Spiel ohne Grenzen behaupten können?

bild8.jpgSportlehrer Felix Tinnefeld trat zusammen mit Lena Treude (7a), Noah Odenhausen (7b), Tessa Köck und Tobias Ernst (beide 10) in insgesamt 5 Disziplinen an.

Im ersten Spiel mussten 10 Geräusche erraten werden, die eine Verbindung zum Wasser aufwiesen. Von der Toilettenspülung bis zum rauschenden Wildbach war alles dabei.

Es folgte der möglichst schnelle und verlustarme Transport von Wasser in einer großen Plane. Hier waren eine gute Strategie und reibungslose Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg.

Nach der Auflösung eines Bilderrätsels musste das Team erneut Wasser transportieren, diesmal in Bechern auf einem Tablett über Hindernisse hinweg. Kein Becher fiel und auch ein Profi aus der Gastronomie hätte die Aufgabe kaum besser bewältigen können.

Im fünften Spiel galt es, Fragen rund um den Ruhrverband zu beantworten. Hier lag die Tücke im Detail. Der höchste Berg NRWs ist nicht der höchste im Einzugsgebiet des Ruhrverbandes!

bild5.jpgUnser Mannschaft stellte sich mit viel Spielfreude und Teamgeist sehr erfolgreich den Herausforderungen. Angefeuert durch die Schüler- und Lehrerschaft sammelte sie insgesamt 4042 Punkte.

Damit liegt Hemer zurzeit im Städtevergleich hinter Oberhausen (4074 Punkte) auf dem zweiten Platz.

Die besten sechs Städteteams treten am 14.07.2013 zum Finale am Sorpesee im Wettstreit um 10.000,-- ¤ erneut an.

Wer weiß, vielleicht ist Hemer mit Bürgermeister Michael Esken, Felix Tinnefeld und den Schülerinnen und Schülern des Woeste-Gymnasiums dabei!


               
      
                                
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 Letzte Änderung: 12.05.2013