18.06.2015

Ansprache von OStD Ulrich Vielhauer
in der Entlassfeier der Abiturientia des Jahres 2015
des Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasiums
am 17.06.2015 im Grohe Forum Hemer

Liebe Abiturienten, liebe Eltern und Angehörige,
sehr verehrte Festgäste, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

wir erleben jetzt mit der Verabschiedung unserer Abiturienten den Höhepunkt des Schuljahres 2014/15. 92 junge Menschen starten in die Selbstverantwortung, lassen die kuschelige Schule hinter sich. 92 junge Menschen machen sich auf den Weg, die Zukunft Deutschlands mitzugestalten, die deutsche Wirtschaft, die deutsche Gesellschaft, das Leben in Deutschland.

Knapp ein Viertel dieser 92 jungen Menschen haben einen so genannten Migrationshintergrund, das heißt, sie wurden selbst im Ausland geboren
oder besitzen mindestens einen Elternteil, der im Ausland geboren wurde, oder leben in einem Haushalt, in dem nicht deutsch gesprochen wird.
Dieser hohe Anteil bringt zweierlei zum Ausdruck:
  1. Die Migration ist ein bedeutendes Phänomen unserer Zeit.
  2. Das Woeste-Gymnasium leistet einen bedeutenden Beitrag zur Integration von Migranten, auf den es genauso stolz sein darf, wie die Abiturienten auf ihren erfolgreichen Schulabschluss.
Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund nimmt im Übrigen bei den jüngeren Schülern von Stufe zu Stufe zu. In den Stufen 7 und 6 beträgt er rund 30 %, in der aktuellen Stufe 5 sogar über 40%. Diese Zunahme bringt wiederum zweierlei zum Ausdruck:
  1. Die gesellschaftliche Bedeutung des Phänomens „Migration“ nimmt weiter zu.
  2. Der vom Woeste-Gymnasium zu leistende Integrationsbeitrag muss und wird weiter wachsen.
Handelt es sich hierbei um eine Hemeraner Eigenart oder gar nur um ein Woeste-Spezifikum? Die Antwort ist eindeutig: Nein! Wenn man die Daten des statistischen Bundesamtes analysiert, wird man feststellen, dass es in den letzten Jahrzehnten zwei Episoden gegeben hat, in denen der Anteil der Ausländer stark gewachsen ist.

Eine erste Migrationswelle erreichte die Bundesrepublik in den Jahren 1991 bis 1996 nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. In den nächsten 15 Jahren bis zum Jahr 2010 verharrte der Ausländeranteil auf einem weitgehend konstanten Niveau; seit dem Jahr 2011 haben wir aber wieder Zuwachsraten zwischen 3 % bis 5 %.

Es gibt vielfältige Ursachen, die diese neuere Entwicklung angestoßen haben. Man kann über sie trefflich spekulieren, aber zwei Dinge sind klar:
Anders als in den frühen Neunziger Jahren sind sie vermutlich nicht vorübergehender Natur. Und falls der Trend anhält, wird sich der Anteil der Ausländer an der bundesrepublikanischen Bevölkerung innerhalb der nächsten 20 Jahre verdoppeln. Das bedeutet, die Gesellschaft, in die wir Euch heute, liebe Abiturienten, als zukünftig einflussreiche Mitglieder entlassen, wird sich gravierend verändern!

Müssen wir uns sorgen? Müssen wir uns fürchten?
Nein, liebe Abiturienten, das müssen wir nicht. Ihr habt durch die soziale Gemeinschaft Eurer Stufe wechselseitig erfahren, dass sich Mitschüler mit unterschiedlichen nationalen Wurzeln in ihren Haltungen und Einstellungen nur unwesentlich voneinander unterscheiden. Wenn auch die Normen und Werte, an denen sie ihr Leben ausrichten, nicht identisch sind, so sind sie doch einander sehr ähnlich und in der Regel miteinander gut verträglich.
Und doch gibt es zwei Aspekte, die Anlass zur Sorge geben:
  • Ich stelle erstens fest, dass weite Teile der deutschen Bevölkerung spontan ablehnend auf die Veränderung reagieren. Ich denke hierbei nicht nur an die Bannerträger von PEGIDA & Co., sondern insbesondere an die vielen stillen Grummler, die ihrem Missfallen allenfalls in der geschützten Umgebung des Stammtisches oder des Kaffeekränzchens Ausdruck verleihen.
  • Ich stelle zweitens fest, dass die politische und gesellschaftliche Klasse mit diesen unreflektierten Aversionen ideenlos und unverantwortlich umgeht. Es reicht eben nicht aus, die ablehnenden Regungen in der Gesellschaft zu ignorieren, zu bagatellisieren oder zu dämonisieren.
Du liebe Güte, werdet Ihr Abis nun vielleicht denken, was hat das denn mit uns zu tun? Hat unser Schulleiter die feste Absicht, uns auf unserer Entlassfeier mit soziologischen Überlegungen zu langweilen? Nein, liebe Abiturienten, Euer Schulleiter will Euch nur eine wichtige Botschaft auf den Weg geben. Er möchte Euch bewusst machen, dass Euch eine besondere Verantwortung für die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland zukommt weil Ihr mit großer Wahrscheinlichkeit im Laufe Eures Berufslebens in Führungspositionen aufsteigen und dadurch ein großes Einflusspotential erwerben werdet.

Ihr Abiturienten seid es, die die gesellschaftlichen Herausforderungen werden meistern müssen. Und die Migration ist eine riesige gesellschaftliche Herausforderung! Wie groß sie wirklich ist, lässt sich daran abschätzen, dass sich die Völkerwanderung, die mit dem Zerfall des weströmischen Reiches einherging, im Schneckentempo über rund 200 Jahre hinzog. Dagegen vollzieht sich die Migration der Gegenwart, befeuert durch die Kommunikations- und Transportwege des 21. Jahrhunderts, in rasender Geschwindigkeit!

Was erwarte ich von Euch?

Als erstes erwarte ich von Euch, dass Ihr als politisch wache, kluge, nüchterne Menschen die Bedingungen und Konsequenzen der globalen Wanderungsbewegung erkennt. Ich erwarte von Euch,
  • dass Ihr einseht, dass die globale Wanderungsbewegung im Wesentlichen dem Sog der Hoffnung auf ein besseres Leben folgt und daher umso stärker ist, je mehr sich die Lebensbedingungen auf der Welt voneinander unterscheiden.
  • dass Ihr einseht, dass eine plumpe Abwehr der Migration nur zu einem hohen moralischen Preis zu haben ist und in letzter Konsequenz in eine Katastrophe führt.
  • dass Ihr erkennt, dass der durch die Migration hervorgerufene gesellschaftliche Wandel  beeinflussbar ist, gleichsam ein Steuerrad besitzt, das von Euch bedient werden kann.
Als zweites erwarte ich von Euch, dass Ihr einseht, dass Migration ein Tatbestand ist, der mit dem Prinzip der Freiheit untrennbar verbunden ist. Migration ist grundsätzlich legitim und nicht illegitim!

Was wünsche ich mir von Euch?

Ich wünsche mir erstens von Euch, dass Ihr, Euren Erkenntnissen folgend, die Migration nicht nur rational, sondern zumindest in zweiter Instanz auch emotional akzeptiert, das heißt, sie innerlich bejaht, und aus dieser Einstellung heraus eine Vision für eine zukünftige Gesellschaft in Deutschland entwickelt - eine Vision von einem friedlichen, fruchtbaren, Freude spendenden Miteinander der Kulturen, eine Vision von einer neuen, alle Bürger bereichernden kulturellen Qualität.

Ich wünsche mir zweitens von Euch, dass Ihr diese Eure Vision im Dialog mit Euern Mitbürgern und nicht über deren Köpfe hinweg entwickelt. Dazu ist zwingend erforderlich, dass Ihr trotz Eurer eigenen positiven Überzeugung echtes Verständnis für die uneinsichtige Bevölkerung habt, die Eure Vision zunächst nicht teilt, möglicherweise sogar kompromisslos ablehnt. Macht Euch bitte klar, dass diese Ablehnung einem Reflex entspringt, den wir Menschen in der Vorzeit beim Kampf ums Überleben erworben haben:
  • Wir empfinden spontan Sympathie gegenüber allem, was uns gleicht oder stark ähnelt. Ähnlichkeit erzeugt Empfindungen der Verlässlichkeit, der Geborgenheit und des Vertrauens.
  • Wir empfinden jedoch spontan Skepsis und Beklemmung, wenn uns Fremdes begegnet. Diese Aversion kann sich bis zur Angst auswachsen, wenn uns unverstandenes Fremdes sehr nahe kommt.
In diesem Sinne stecken in jedem von uns verborgene Gefühlskeime von Selbstüberhöhung und Intoleranz. Nur durch die permanente kritische Auseinandersetzung mit diesen Veranlagungen kann es uns gelingen, zu wahrhaft zivilisierten Menschen zu reifen.

Weil wir keine besseren Anlagen besitzen, müssen wir die Gefühle unserer Mitbürger, die mit dem gesellschaftlichen Wandel nicht klar kommen, ernst nehmen. Wir dürfen sie ob ihrer Aversionen weder dumm schelten, noch pharisäerhaft gering schätzen, noch verurteilen. Wir müssen sie ernst nehmen und mit ihnen über ihre Empfindungen und Einschätzungen reden. Wir müssen im Dialog mit ihnen Abwehrgefühle überwinden und in positive Gestaltungsmotivation verwandeln.

Das ist umso schwerer, als sich in die Skepsis vor der Fremdheit immer auch die Sorge um die eigene wirtschaftliche Wohlfahrt mischt.
Furcht und Neid bilden aber eine explosive Mischung. Ihr, liebe Abis, werdet in Eurem zukünftigen Leben daran mitwirken können, dass diese Mixtur nicht die kritische Masse erreicht und explodiert. Nehmt die Gelegenheiten wahr und handelt:
  • Sorgt durch Eure Worte und Taten dafür, dass die Gründe für das Entstehen von Furcht und Neid abnehmen.
  • Fördert in Euerm beruflichen Umfeld die Integrationsarbeit, in den Betrieben von Industrie und Handel, in der Politik, im Sport, in Bildung und Kultur.
  • Stärkt im Rahmen Eurer Freizeitaktivitäten bei den Gelegenheiten, die sich ergeben, das interkulturelle Verständnis und wirkt auf ein gutes soziales Miteinander hin. Heißt die „Anderen“ willkommen!
Aber, und das ist jetzt ein besonders wichtiger Rat, seid klug und überfordert Euch und Eure Mitmenschen nicht! Fordert von Ihnen nicht mehr, als sie zur jeweiligen Zeit verkraften können. Unreflektiertes Gutmenschentum kann Schaden anrichten:
  • bei den Beschenkten, weil es möglicherweise ihren Blick auf die Realität verstellt,
  • bei den Nicht-Beschenkten, weil es bei ihnen möglicherweise Neid und Ablehnung hervorruft,
  • bei Euch selbst, weil die Gefahr groß ist, dass viele Frustrationen Euch schnell ausbrennen lassen.
Ich wünsche mir drittens von Euch, dass Ihr Euch tatkräftig bemüht, nicht nur die deutsche, sondern auch die globale Entwicklung positiv zu beeinflussen. Eine Globalisierung, die die Anzahl der Milliardäre erhöht, indem sich Milliarden von Menschen bei der Arbeit den Rücken brechen oder im Hamsterrad die Füße blutig laufen, ist zielstrebig zu überwinden. Bemüht Euch nach Kräften, die Welt sozial gerechter zu machen.
Helft im Rahmen Eurer Möglichkeiten mit, eine Kooperation zwischen der 1. und 3. Welt aufzubauen, die sowohl der Angleichung der Standards als auch der Angleichung der Wohlfahrt dient.

Haltet nach Möglichkeiten Ausschau, in der 3. Welt den Menschen eine Perspektive auf Wohlfahrt zu vermitteln und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft durch konkrete Erfahrungen zu stärken. Nur so kann der Armutsflucht langfristig Einhalt geboten werden. Denkt darüber nach, ob nicht ein Europa-Soli gleiche Wunder für Afrika bewirken könnte, wie der innerdeutsche Soli für den „Aufbau Ost“ es getan hat. Denkt darüber nach, mit welchen Strukturen und mit welchen personellen Ressourcen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden können, dass ein materielles Engagement das gewünschte Ergebnis hervorbringt und die Korruptionsabflüsse bei der Entwicklungshilfe minimiert werden.

Und nachdem ihr nachgedacht habt, handelt! Handelt entschlossen!

Soziologische Untersuchen bestätigen, was der gesunde Menschenverstand sagt: Wenn Menschen in ihrer Heimat eine positive Lebensperspektive besitzen, dann bleiben sie. Es emigrieren dann allenfalls die besonders Engagierten, die sich von einem Leben in der Fremde eine noch bessere Selbstverwirk­lichung versprechen als sie im Heimatland erreichbar scheint. Und diese Menschen stellen gewisslich keine Belastung der Sozialsysteme dar. Ganz im Gegenteil, nicht nur die Sozialsysteme, sondern die gesamte Gesellschaft kann von diesen Immigranten nur profitieren.

Ich wünsche mir viertens von Euch, dass Ihr der kulturellen Entwicklung Deutschlands nicht teil­nahmslos zuschaut, sondern Euch intensiv mit ihr auseinandersetzt. Die alteingesessene deutsche Bevölkerung hat ja keine Angst vor fremden Menschen, sondern Angst vor fremden Regeln, Gewohnheiten und Gesetzen! Stellt Euch die wahrhaft entscheidende Frage, ob unsere mühsam erworbenen edlen ethischen Normen und Werte auch in einer neuen multikulturellen Gesellschaft Bestand haben sollen! - Und drückt Euch nicht vor einer Antwort!

Wie wichtig ist Euch die persönliche Freiheit, die zur Zeit das Leben in Deutschland auszeichnet, die sich in der Bewegungsfreiheit, der Konfessionsfreiheit, der berufliche Entfaltungsfreiheit und nicht zuletzt der politischen Meinungsfreiheit manifestiert? Macht Euch klar: Es ist die allseitige Toleranz, die die Grundlage auch Eurer persönlichen Freiheit bildet.

Wie wichtig ist Euch die deutsche Rechtsstaatlichkeit, die sich in der Gleichheit vor dem Gesetz ausdrückt? Macht Euch klar: Das Recht, das Ihr den Schwächsten einräumt, ist auch Euer persönlicher Schutz vor Willkür und Ungerechtigkeit.

Wie wichtig ist Euch die in Deutschland zumindest in Ansätzen erfahrbare ökonomische Brüderlichkeit? Macht Euch klar: Die aktuell auf dem Globus vorhandenen Einkommens- und Vermögens­unterschiede sind hochgradig unfair; sie erzeugen Generationen überdauernde Ungerechtig­keiten und sind die gewaltig sprudelnde Quelle des Unheils in der Welt.

Wie wichtig ist Euch der Idealismus? Macht Euch klar: Investitionen bringen in der Regel nur dann etwas gesellschaftlich Positives hervor, wenn sie nicht von einem Verwertungsinteresse, sondern von einem Gestaltungs­interesse herrühren. Nicht die Frage „Rentiert es sich finanziell?“, sondern die Frage „Fördert es das Gemeinwohl“ ist die zielführende. Ihr habt in Hemer ein Lehrstück vor Augen: Die Investitionen in die Landesgartenschau haben Hemer sicherlich nicht zu einer reichen Stadt gemacht; aber sie haben eine Stärkung des Gemeinsinns, der Identifikation mit der Stadt und den Sauerlandpark hervorgebracht, der von den Hemeraner als Oase des Wohlfühlens angenommen und geschätzt wird.

Wie wichtig ist Euch das deutsche Kulturgut? Macht Euch klar: Nur wenn Ihr der deutschen Kultur Wertschätzung entgegenbringt, wird sie langfristig Bestand haben. Nur wenn Ihr den deutschen Film, die deutsche Dichtung, die deutsche Literatur, das deutsche Theater, die deutsche Musik achtet, werden diese kulturellen Sparten überleben und stark genug sein, sich unter Einverleibung ausländischer Einflüsse selbstbewusst weiterzuentwickeln. Nur wenn Ihr Eure schöne deutsche Sprache liebt, wird sie überleben. Wenn Ihr jedoch den Sprachpanschern in Industrie, Handel, Politik, Kunst und Sport folgt, wird sie untergehen. Dann werdet Ihr sie mit Euerm coolen „CLA shooting brake“ bei seiner Entdeckungstour zu angesagten „Hotspots“ in sechs „Metropolises“ mit den neuesten „Digital Trends“ und „Gadgets“ wie „BlueEfficiency“ und „Mercedes Connect Me“ in „OrangeArt Edition“ - schlicht und ergreifend - an die Wand fahren.

Wünsche ich mir zu viel von Euch? Nein, ich glaube nicht. Auf dem Weg zum Abitur, zu dem ich Euch an dieser Stelle herzlichst gratuliere, habt Ihr bewiesen, dass Ihr genug Klugheit und Kraft besitzt, alle Wünsche wahr werden zu lassen, zu Euerm Wohl und zum Wohle Eurer Kinder, die Ihr hoffentlich irgendwann bekommen werdet.

Durch Euer gesellschaftliches Engagement könnt Ihr, liebe Abiturienten, Eure Eltern dafür ehren, dass sie Euch trotz allen Stresses, den Ihr ihnen manchmal bereitet habt, liebevoll groß gezogen und auf Euerm Weg durch die Schule begleitet haben.

Ihr habt das große Glück gehabt, in eine wohlhabende Gesellschaft geboren worden zu sein, die es sich leisten konnte, in Eure Ausbildung, überschlägig kalkuliert, mehr als eine Million Euro und eine riesengroße Menge pädagogischen Gehirnschmalzes zu investieren. Den Dank für Letzteres hat bereits Euer Stufenleiter in meinem Auftrag an Eure großartigen Lehrer abgestattet.

Ihr habt das große Glück gehabt, in eine wohlhabende Gesellschaft geboren worden zu sein, die aufgrund ihrer positiven Eigenschaften der Fluchtpunkt für die Hoffnungsperspektiven von Millionen unglücklicher Menschen ist.

Ihr habt die Chance, Euch dieses großen Glückes würdig zu erweisen. Und, da ich Euch kenne, bin ich mir sicher, dass Ihr diese Chance nicht nur erkennen, sondern auch nutzen werdet.

Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit und wünsche Euch alles Gute!



Letzte Änderung: 18.06.2015