| 30.08.2022 | ||||||||||||||||||||
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Surfcamp in Saint GironsReiseblog zur Studienfahrt der Q2
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Text und Fotos: Lilly
Krama und Dilara Dalkiran
Anschließend starteten die ersten Surfübungen. Bodysurfen und Übungen liegend auf dem Brett sollten auf das eigentliche Surfen vorbereiten. Spätestens im zweiten Kurs des Tages standen dann die ersten auf den Brettern. Der Rest sollte planmäßig am nächsten Tag folgen.
Am Nachmittag konnte dann die Zeit individuell genutzt werden. So waren nach der Anstrengung vom Vormittag Kartenspiele im Camp, Besuche in der "Stadt" oder eine Runde Volleyball eine willkommene Abwechslung, bis das Abendessen alle zurück ins Camp zog.
Im Anschluss folgte das Genießen des Sonnenuntergangs oder eine Runde "Stadt, Land, Vollpfosten", bis zur Nachtruhe die Lichter ausgingen.
Wieder im Camp angekommen, fiel uns auf, dass in ein paar Zelte Wasser eingedrungen war. Dies war aber nicht allzu schlimm, da wir uns stattdessen anderweitig in den Gruppenzelten beschäftigt haben.
Gegen 17 Uhr ließ das Unwetter nach und der Abend konnte wie geplant weitergehen.
Sonntag, 28.8.
Am Sonntag begannen nach dem Frühstück die ersten Surfkurse. Um 09:00 Uhr mussten drei der am Vorabend eingeteilten Gruppen mit den Surfbrettern am Strand sein, wo dann das Warmup anfing.Anschließend starteten die ersten Surfübungen. Bodysurfen und Übungen liegend auf dem Brett sollten auf das eigentliche Surfen vorbereiten. Spätestens im zweiten Kurs des Tages standen dann die ersten auf den Brettern. Der Rest sollte planmäßig am nächsten Tag folgen.
Am Nachmittag konnte dann die Zeit individuell genutzt werden. So waren nach der Anstrengung vom Vormittag Kartenspiele im Camp, Besuche in der "Stadt" oder eine Runde Volleyball eine willkommene Abwechslung, bis das Abendessen alle zurück ins Camp zog.
Im Anschluss folgte das Genießen des Sonnenuntergangs oder eine Runde "Stadt, Land, Vollpfosten", bis zur Nachtruhe die Lichter ausgingen.
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Text: Lina Grenz,
Jana Göddeke, Emely Voß
Fotos: Marianne
Többicke
Montag, 29.8.
Am Montag zog ein Unwetter auf, wodurch die Surfkurse ab 11:30 Uhr abgebrochen und die Red Flag am Strand aufgestellt wurde. Daraufhin mussten alle den Strand verlassen und die weiteren Surfkurse des Tages wurden abgesagt.Wieder im Camp angekommen, fiel uns auf, dass in ein paar Zelte Wasser eingedrungen war. Dies war aber nicht allzu schlimm, da wir uns stattdessen anderweitig in den Gruppenzelten beschäftigt haben.
Gegen 17 Uhr ließ das Unwetter nach und der Abend konnte wie geplant weitergehen.
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Text: Paula Bisigo
und Malte Filthuth
Fotos: Paula
Bisigo und Marianne Többicke
Das Wetter vom Vortag wirkte sich ein wenig auf das Surfen aus. Das Wasser war deutlich kälter, die Wellen etwas größer und der Wind war etwas stärker.
Nach 17 Uhr hatten alle Freizeit.
Einige sind in die Stadt gelaufen, andere haben Volleyball gespielt und weitere saßen einfach im Camp und haben sich unterhalten, Kartenspiele gespielt etc..
Somit verlief der Tag relativ entspannt. Am Abend sind sehr viele noch an den Strand gelaufen, um sich den Sonnenuntergang bzw. die Sterne anzuschauen.
Dienstag, 30.8.
Am Dienstag gab es auf dem Wavetours Surfcamp von 7:30-9:30 Uhr Frühstück. Nach dem Frühstück fingen wieder die Surfsessions an.Das Wetter vom Vortag wirkte sich ein wenig auf das Surfen aus. Das Wasser war deutlich kälter, die Wellen etwas größer und der Wind war etwas stärker.
Nach 17 Uhr hatten alle Freizeit.
Einige sind in die Stadt gelaufen, andere haben Volleyball gespielt und weitere saßen einfach im Camp und haben sich unterhalten, Kartenspiele gespielt etc..
Somit verlief der Tag relativ entspannt. Am Abend sind sehr viele noch an den Strand gelaufen, um sich den Sonnenuntergang bzw. die Sterne anzuschauen.
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Text und
Fotos: Ayse Duran und Nina Engel
An diesem Tag war in San Sebastián ein Fest. Durch die Straßen lief ein lauter Umzug mit Trommeln und Soldatenkostümen. 1813 haben die Engländer und Franzosen die Stadt angegriffen. Dabei wurde eine Straße von den Einwohnern verteidigt. Seitdem feiern die Menschen in San Sebastián diesen Erfolg mit der Nachstellung dieses Geschehens.
Wir gingen shoppen, Sehenswürdigkeiten besichtigen und durch die Stadt spazieren. Manche aßen spanische Spezialitäten, 21 Leute gingen jedoch zu Mc Donalds.
Die Rückfahrt war sehr amüsant. Wir Schüler und Onkel Böse haben versucht, Natalie, die Teamerin, die mit uns nach San Sebastián gefahren war, und Stufenpapa Bargarey zu verkuppeln. Alles lief super, bis Herr Bargarey eine Story erzählte, die Natalie nicht so toll fand.
Unser Tag endete um 23:30 Uhr mit der Ankunft im Camp.
Am Ende der letzten Session waren an diesem Abend Delfine am Horizont zu sehen, die wir vom Meer aus beobachten konnten.
Nachdem alle zum Camp zurückgekehrt waren, trafen wir uns am Abend gegen 21:00 Uhr am Strand, um uns gemeinsam den Sonnenuntergang anzuschauen.
An dem Contest beteiligten sich insgesamt zehn Gruppen. Unsere Stufe stellte zwei Gruppen, welche das Halbfinale souverän meisterten und ins Finale einzogen. Das Finale war ein spannender Kampf zwischen den fünf übrig gebliebenen Gruppen. Am Abend um 21 Uhr wurden die Sieger bekannt gegeben. Die Gruppe „Flotte Frösche“ belegte den vierten Platz und „Gaywatch“ den zweiten. Alle waren zufrieden mit ihrer Leistung und blickten auf eine Woche mit vielen Erlebnissen zurück.
Nach der Siegerehrung fuhren wir 17 Stunden ins ersehnte Hemer zurück.
Mittwoch, 31.8.
Nach dem Frühstück wurden die Surfkurse, welche durch das Unwetter ausgefallen waren, nachgeholt. Gegen 14 Uhr ging es dann mit dem Bus los nach San Sebastián, nach der zweistündigen Fahrt sind wir angekommen und durften in Kleingruppen die Stadt erkunden.An diesem Tag war in San Sebastián ein Fest. Durch die Straßen lief ein lauter Umzug mit Trommeln und Soldatenkostümen. 1813 haben die Engländer und Franzosen die Stadt angegriffen. Dabei wurde eine Straße von den Einwohnern verteidigt. Seitdem feiern die Menschen in San Sebastián diesen Erfolg mit der Nachstellung dieses Geschehens.
Wir gingen shoppen, Sehenswürdigkeiten besichtigen und durch die Stadt spazieren. Manche aßen spanische Spezialitäten, 21 Leute gingen jedoch zu Mc Donalds.
Die Rückfahrt war sehr amüsant. Wir Schüler und Onkel Böse haben versucht, Natalie, die Teamerin, die mit uns nach San Sebastián gefahren war, und Stufenpapa Bargarey zu verkuppeln. Alles lief super, bis Herr Bargarey eine Story erzählte, die Natalie nicht so toll fand.
Unser Tag endete um 23:30 Uhr mit der Ankunft im Camp.
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Text:
Sofie Hennemann, Kim Seelmann, Finja
Westhelle
Fotos: Kim Seelmann
Fotos: Kim Seelmann
Donnerstag, 1.9.
Der Donnerstag begann mit dem Frühstück von 8:00 bis 9:30 Uhr. Von 11:00 - 17:30 Uhr fanden wieder die Surfkurse statt.Am Ende der letzten Session waren an diesem Abend Delfine am Horizont zu sehen, die wir vom Meer aus beobachten konnten.
Nachdem alle zum Camp zurückgekehrt waren, trafen wir uns am Abend gegen 21:00 Uhr am Strand, um uns gemeinsam den Sonnenuntergang anzuschauen.
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Text:
Isabel Heuel und Jule Hartmann
Freitag, 2. September
Am Freitag, dem letzten Tag unserer Stufenfahrt, hatten wir unsere letzte Surfstunde. Danach nahmen alle Gruppen, die bei dem Surfcamp mitgemacht hatten, noch an einem Contest teil.An dem Contest beteiligten sich insgesamt zehn Gruppen. Unsere Stufe stellte zwei Gruppen, welche das Halbfinale souverän meisterten und ins Finale einzogen. Das Finale war ein spannender Kampf zwischen den fünf übrig gebliebenen Gruppen. Am Abend um 21 Uhr wurden die Sieger bekannt gegeben. Die Gruppe „Flotte Frösche“ belegte den vierten Platz und „Gaywatch“ den zweiten. Alle waren zufrieden mit ihrer Leistung und blickten auf eine Woche mit vielen Erlebnissen zurück.
Nach der Siegerehrung fuhren wir 17 Stunden ins ersehnte Hemer zurück.
Text: Max
Engelmann, Edwin Storm, Dean Hepping,
Robin Behm
Letzte Änderung: 06.09.2022