Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer
Protokoll der 4. Schulkonferenz im Schuljahr 2016/17 |
Datum: 27.10.2016 |
Ort: Kleine Aula |
Beginn: 17:00 Uhr |
Ende: 19:28 Uhr |
Vorsitz: OStD Ulrich Vielhauer |
Protokoll: StR Sebastian Pfeil
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Tagesordnung
- Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
- Wahl des Eilausschusses
- Neubesetzung der Stelle des Schulleiters
- Umsetzung der Empfehlungen des „Runden Tisches zu
G8/G9“
- Weiterentwicklung der Projektwoche
- Evaluation „English in Action“
- Zeitrahmen für den Oberstufenunterricht
- Spanienfahrt in der Stufe Q1
- Schulfahrtenprogramm 2017
- Pädagogischer Tag im Schuljahr 2016/17
- Sprachsensibler Fachunterricht
- Terminvereinbarungen
- Tag der Offenen Tür 2017
- Anmeldewoche 2017
- Elternsprechtage im Schuljahr 2016/17
- Bewegliche Ferientage im Schuljahr 2017/18
- Mitteilungen
- Sonstiges
Anzahl der stimmberechtigten Mitglieder: 18
Anzahl der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder:
zunächst 17; ab TOP 6: 18; ab TOP 9: 17 (5 (6)
Lehrervertreter, 6 (5) Elternvertreter und 6
Schülervertreter)
Als Gäste anwesend: Herr Fischotter (Stellv. Schulleiter),
Herr Wille (SV-Verbindungslehrer), Frau Bücher
(Fachvorsitzende Spanisch)
→
Anwesenheitsliste
Die folgenden Folienangaben beziehen sich auf die →
Präsentation der Konferenz
Personenbezeichnungen wie „Schüler“, „Lehrer“ etc. werden
in Schriftstücken des Woeste-Gymnasiums generell in
generischer Form verwandt.
OStD Vielhauer stellt zu Beginn die rechtzeitige Einladung
und Veröffentlichung der Tagesordnung fest. Er begrüßt die
anwesenden Mitglieder, die sich aufgrund der z.T.
veränderten Zusammensetzung der Schulkonferenz ihrerseits
kurz vorstellen.
Weiterhin wird zu Beginn der Sitzung der Antrag gestellt,
die Reihenfolge der Tagesordnung zu ändern und den TOP 8
(Spanienfahrt in der Stufe Q1) vorzuziehen und im
Anschluss an TOP 5 zu behandeln. Dem Antrag wird
einstimmig entsprochen.
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TOP 1: Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung
Folien 5 - 6
Genehmigung bei 2 Enthaltungen
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TOP 2: Wahl des Eilausschusses
Folien 7 - 8
Als Schülervertreter wird Amon Allelein vorgeschlagen. Da
Amon als Schüler der Stufe Q2 das Woeste-Gymnasium planbar
vor dem Schuljahresende verlassen wird, soll nach seinem
Weggang Kevin Repke (Q1) als Schülervertreter in den
Eilausschuss nachrücken.
Der vorgeschlagenen Zusammensetzung des Eilausschusses
wird bei 2 Enthaltungen zugestimmt.
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TOP 3: Neubesetzung der Stelle des Schulleiters
Folien 9 - 10
OStD Vielhauer gibt der Konferenz bekannt, wie die
zuständigen Stellen der BR Arnsberg über seine Nachfolge
entschieden haben. Die Ernennung von Prof. Dr. Jörg
Trelenberg wird von der Schulkonferenz mit größter
Zufriedenheit aufgenommen.
OStD Vielhauer betont, dass alle Beteiligten in der
Schulkonferenz und insbesondere auch er selbst sich stets
um äußerste Fairness im Besetzungsverfahren bemüht hätten,
um Spekulationen bei der Auswahl eines Kandidaten aus dem
eigenen Kollegium keinen Vorschub zu leisten. Er weist
ferner darauf hin, dass die beiden Mitbewerberinnen
jeweils ein Angebot für die Übernahme einer
Schulleitungsstelle erhalten hätten und somit aller
Wahrscheinlichkeit nach den Ausgang des
Bewerbungsprozesses schlussendlich als positiv betrachten
dürften.
OStD Vielhauer gibt auf Nachfrage bekannt, dass die
Neubesetzung der Stelle dem Gesamtkollegium nach Ende der
Schulkonferenz-Sitzung bekannt gegeben werde und dass eine
Information der Lokalpresse seinerseits bereits erfolgt
sei. Der entsprechende Artikel sei aber bis 18:00 Uhr
unter Verschluss zu halten. Ab dann sei der Ausgang der
Entscheidung öffentlich.
Johannes Kirchhoff fragt, wie nach der Amtsübernahme durch
Prof. Trelenberg die Stelle des Oberstufenkoordinators
besetzt werde. OStD Vielhauer antwortet, dass die
Entscheidung, die im Konsens zwischen ihm selbst und
seinem designierten Nachfolger gefällt werde, zunächst dem
Kollegium und dann der Öffentlichkeit bekannt gegeben
werde.
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TOP 4: Umsetzung der Empfehlungen des „Runden Tisches
zu G8/G9“
Folien 12 - 22
OStD Vielhauer präsentiert den bisherigen Arbeitsstand der
Umsetzungen gemäß den Folien und macht ergänzend folgende
Anmerkungen:
- Folie 15: Die Entscheidung für den Wegfall des
Faches Erdkunde in der Stufe 9 sei verantwortbar, weil
das Fach gut in der Sekundarstufe II vertreten sei.
- Folie 16: Die Bildungspartnerschaft mit der
Hans-Prinzhorn-Realschule solle perspektivisch auch
mit der neuen Schulleiterin Anne Beck weitergeführt
werden.
- Folie 19: Eine konservative Revision der
schulinternen Fachlehrpläne für die Sekundarstufe I
sei nicht überflüssig, da mögliche Veränderung im
Zusammenhang mit der Diskussion um G8/G9 nicht zeitnah
zu erwarten seien. In diesem Zusammenhang erläutert
der Schulleiter, dass er in der Vergangenheit
hauptsächlich deswegen für G8 eingetreten sei, weil er
das Woeste-Gymnasium schulstrukturell im Mainstream
der Gymnasien halten wolllte, nicht aber, weil er die
Argumente der G9-Befürworter inhaltlich ablehne.
Der dargestellte Entwicklungsstand und der Auftrag an die
Fachgruppen werden bei 2 Enthaltungen bestätigt.
OStD Vielhauer betont, dass eine Evaluation der Umsetzung
der Empfehlungen des „Runden Tisches“ nicht vorgenommen
werde.
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TOP 5: Weiterentwicklung der Projektwoche
Folien 23 - 30
Ein Rückblick auf die diesjährige Projektwoche sowie eine
Übersicht über den Stand der Weiterentwicklung werden
gegeben. Folgende Ergänzungen sind dazu zu machen:
- Folie 24: Die Rückmeldung der Lehrer in
schriftlicher Form steht noch aus. Ein mündlicher
Austausch innerhalb des Kollegiums hat aber schon
stattgefunden.
- Folie 25: Einige eher kognitive und damit
sprachlastige Projekte waren für die Schüler der
Internationalen Klasse nicht so gut geeignet - daher
ergab sich eine Schwierigkeit, sie geeigneten
Projekten zuzuordnen, die sie nicht sprachlich
überfordern.
- Folie 27: Der Vorwurf der Beliebigkeit sei nur
vereinzelt geäußert worden.
- Folie 28: Die Lehrerkonferenz hat die Festlegung
von Oberthemen abgelehnt. In der Schülerschaft gebe es
Bedenken, dass durch die Festlegung eines Oberthemas
einige Projekte nicht angeboten werden könnten.
Im folgenden wird diskutiert, ob die Themenfestlegung der
Projektwoche sinnvoll ist oder nicht:
- Herr Pfeil stellt fest, dass das Gelingen der
Projektwoche mit oder ohne Oberthema möglich sei und
vom Ideenreichtum aller Beteiligten in der
Projektarbeit abhänge.
- Amon unterstreicht, dass der Vorschlag von
Oberthemen eine Reaktion auf Kritikpunkte gewesen sei,
aber nicht zwangsläufig wichtig für die Gestaltung der
Projektwoche.
- Herr Wille stellt ergänzend fest, dass es in vier
Jahren Projektwochenarbeit drei Evaluationen gegeben
habe.
- Frau Edelhoff schlägt vor, alle drei
Themenvorschläge parallel anzubieten und damit ein
vielfältiges Projektangebot zu erleichtern.
- OStD Vielhauer pflichtet ihr bei und sagt, dies sei
eine sinnvolle Würdigung der Arbeitsgruppe.
- Amon hinterfragt den Sinn davon, drei Oberthemen
zeitgleich zu haben, und unterstreicht, dass
qualitativ hochwertige Projekte sinnvoller seien.
- Leona findet, eine Projektwoche müsse auch bewusst
alternativ sein.
- Herr Pfeil fügt unterstützend hinzu, dass der
Charakter einer Projektwoche „zwischen den Zeilen“
liege und es im Zweifel weniger Regularien brauche.
- Herr Dr. Hauck merkt an, dass sich statt des Themas
„Erwachsen werden“, das an den entsprechenden
Unterrichtsbaustein in Klasse 7 erinnere und für
Schüler daher vorgeprägt sei, womöglich eine kreative
Umschreibung finden lasse. Er stellt, Amon folgend,
klar, dass die Elternevaluation Anregung für die
Findung von Oberthemen gewesen sei.
- Frau Spieckermann fragt, ob als alternatives
Oberthema - vor allem für die Präsentation der
Projektwoche in der Presse - nicht das Motto „Wofür
sonst in der Schule keine Zeit ist“ möglich sei.
- Frau Verborg wirft ein, dass früher die „großen“
Projektwochen mit allen Stufen immer unter einem
bestimmten Motto standen.
- Herr Wille macht den Unterschied zwischen diesen
„großen“ und den nun existierenden „kleinen“
Projektwochen deutlich, an denen maximal drei
Jahrgangsstufen beteiligt sind. Er hebt hervor, dass
es ja bereits viele Themenanregungen gebe, auf die man
zurückgreifen könne.
- OStD Vielhauer ergänzt, dass der Schülerbezug der
Projektwoche (mit oder ohne Oberthema) dadurch
unterstützt werden könne, innerhalb der Schülerschaft
abzufragen, welche Art von Projekten gewünscht werde.
Über die Beschlussvorschläge (s. Folie 29) wird getrennt
abgestimmt.
- (1) - angenommen bei 4 Enthaltungen
- (2) - abgelehnt bei 8 Gegenstimmen und 9
Enthaltungen.
Herr Dr. Hauck resümiert, die Findung von Oberthemen sei
ein Kompromiss gewesen, um von Beliebigkeit in der
Projektwoche wegzukommen, aber zugleich den
Projektcharakter zu erhalten. Dies sei auch weiterhin
wünschenswert.
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TOP 8: Spanienfahrt in der Stufe Q1 (vorgezogen nach
anfänglichem Antrag auf Änderung der Tagesordnung,
siehe oben)
Folien 38 - 43
Fr. Bücher stellt das Fahrtkonzept anhand der
Folienpräsentation vor und ergänzt folgendes:
- Folie 39: Die angegebene Preisspanne berücksichtigt
die von Buchung zu Buchung unterschiedlichen
Flugkosten.
- Folie 40: Ein weiterer Vorteil des Fahrtzieles
besteht darin, dass Toledo kein Ort mit
Massentourismus ist.
- Folie 43: Bei der Fahrt handelt es sich um ein
Angebot freiwilliger Natur, keinesfalls (!) um eine
Verpflichtung für Schüler, die Spanisch lernen.
Folgende Anmerkungen bzw. Fragen werden aus der Konferenz
laut:
- Herr Goos zeigt sich erfreut, dass das Fach
Spanisch durch das Fahrtangebot unterstützt werde.
- Johannes fragt, nach welchem Prinzip die
aufnehmenden Gastfamilien ausgesucht würden, worauf
Frau Bücher erläutert, dass die Sprachschule auf einen
„Pool“ langjährig bekannter Familien zurückgreifen
könne.
- Amon ist überzeugt, dass sich mehr als die
vorgesehenen 20-25 Schüler anmelden würden und fände
es sinnvoll, allen die Fahrt zu ermöglichen.
- Johannes reklamiert ebenso, ob es nicht möglich sei,
mehr als die bisher angebotenen Plätze anzubieten.
- Frau Bücher kann der Anfrage nach aktuellem Stand
nicht entsprechen und ergänzt, dass es ein geeignetes
Auswahlverfahren, z.B. über einen Test oder die
Dokumentation der Lernfortschritte geben werde.
- OStD Vielhauer gibt diesbezüglich den Hinweis, dass
die Interessenten für den USA-Austausch eine Bewerbung
einreichen müssen.
- Frau Edelhoff merkt an, dass die Kosten der Fahrt
ein Problem für Elternhäuser darstellen könnten und
fragt, ob es die Möglichkeit eines Stipendiums gebe.
- OStD Vielhauer erwidert, dass es schwierig sei,
Quellen für solche Unterstützung zu finden und dass am
ehesten ein Engagement der wohlhabenderen Elternhäuser
zum Ausgleich für finanziell schwächer gestellte
Familien denkbar sei. Weiterhin gelte es, letztere
zunächst bei der Bezahlung verpflichtender Fahrten zu
unterstützen.
- Amon wendet ein, dass es bei den vielfältigen
Angeboten am Woeste-Gymnasium schlicht nicht möglich
sei, dass jeder Schüler alle Angebote wahrnehme,
obwohl dies ein hehres Ziel sei.
- Nico ergänzt, dass sich die Kostenfrage bei jedem
Fahrtenprojekt stelle und deshalb nicht als Argument
für die Ablehnung der Toledo-Fahrt gelten könne.
Der Beschlussvorschlag wird einstimmig angenommen.
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TOP 6: Evaluation „English in Action“
Folien 31 - 34
Herr Pfeil stellt die Evaluation anhand der
Folienpräsentation vor.
- Leona bestätigt, dass die Erlangung eines
C1-Zertifikates durch „English in Action“ nicht
möglich sei und damit das Angebot für die Q1 nicht
zielgruppenangemessen gewesen sei, woraufhin Herr Dr.
Hauck nachfragt, ob dies Rückschlüsse auf die Qualität
des Instituts zulasse.
- Frau Verborg und Herr Pfeil als Mitglieder der
Fachgruppe Englisch können dies nicht beantworten.
- Während Leona das Angebot eines
Cambridge-Zertifikats für die Sekundarstufe II für
sinnvoller hält, ist Amon der Ansicht, dass ein
kostenpflichtiges fachliches Angebot in Klasse 9 am
ehesten von den Familien in Anspruch genommen werden
könne.
- Frau Edelhoff ruft ins Bewusstsein, dass auch solch
optionale Angebote Eltern unter finanziellen Druck
bzw. Rechtfertigungsdruck gegenüber den Kindern
setzten, insbesondere wenn sie mehrere Kinder an der
Schule hätten.
- Amon erwidert, es sei trotz Kosten sinnvoll,
ergänzende Bildungsangebote für Schüler zu
ermöglichen, was Frau Edelhoff grundsätzlich
nachvollziehen kann. Jedoch hinterfragt sie, ob
Bildungsangebote innerhalb der Schulfächer stattfinden
müssten, so dass sie als Einflussnahme auf schulischen
Erfolg wahrgenommen würden.
- Nico betont, dass Frau Selve und Frau Guenak sich in
finanziellen Härtefällen um Kulanz bemüht hätten und
dass das Angebot trotz der inhaltlich nicht optimalen
Passung nicht unsinnig gewesen sei.
- Resümierend stellt Hr. Dr. Hauck fest, dass
finanziell bedingte Chancenungleichheiten eine Krux
des Bildungssystems allgemein seien und nicht dem
Woeste-Gymnasium zur Last gelegt werden könnten.
- Frau Verborg möchte von den Schülern wissen, welche
fachlichen Anregungen sie bei einer Verlegung von
„English in Action“ in Klasse 9 hätten.
- Simon meint, dass ein solches Angebot für die Klasse
9 angemessen sei.
- Johannes betont, dass hierbei die Hemmung zu
sprechen abgebaut werde.
- Leona lobt die Möglichkeit der Interaktion mit
anglophonen Muttersprachlern.
- Kevin sieht außerdem Chancen für Schüler, die bis
dahin wenig Affinität zum Fach Englisch hätten.
- Herr Pfeil stellt klar, dass die Beschlussvorlage
wie im vergangenen Durchgang von „English in Action“
nur für ein Jahr gelte. Er betont, eine Weiterführung
darüber hinaus bei Schwierigkeiten (z.B. bei starker
Angebotskonkurrenz zum Schüleraustausch mit Beuvry)
ggf. auch ablehnen zu können.
- Herr Goos unterstreicht, dass die Inhalte des
Programms bei der Durchführung daraufhin überprüft
werden sollten, dass sie keine direkten
Lehrplaninhalte vermitteln und dass dadurch und durch
andere Faktoren kein Druck auf die Eltern ausgeübt
werden dürfe.
Der Beschlussvorschlag wird bei 1 Enthaltung angenommen.
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TOP 7: Zeitrahmen für den Oberstufenunterricht
Folien 35 - 37
OStD Vielhauer stellt das vorliegende Konzept vor und
erläutert, dass bei den schwach belegten Stunden die
Übermittagsangebote durch Schüler und die Möglichkeit,
z.B. Sportangebote wahrzunehmen, berücksichtigt worden
seien. Es gehe darum, den verlässlichen Rahmen für die
Zeiten des Sekundarstufe-II-Unterrichtes, der faktisch
bereits gegeben sei, auf eine Beschlussgrundlage zu
stellen.
- Frau Dr. Woelke-Westhoff wendet ein, dass eine
festgeschriebene Begrenzung des Zeitrahmens für
Unterricht eine Ausdünnung des Kursangebotes und
Schulwechsel in andere Städte zur Folge haben könne,
was Johannes vereinzelt bestätigt sieht.
- Frau Dieck bestätigt als eine Einschränkung, dass
Französisch und Biologie (als beliebte
Naturwissenschaft) nicht kombiniert werden könnten.
- Demgegenüber beschreibt Amon, dass bestimmte
Fächerkombinationen sehr gängig seien und auch
kombiniert werden könnten.
- Leona empfindet die Wahlmöglichkeiten an der Schule
als groß.
- OStD Vielhauer erläutert, dass die
(Durchschnitts-)Kursgröße der entscheidende Faktor ist
und dass besondere Wahlmöglichkeiten mit kleinen
Kursen durch Vergrößerung anderer Kurse ausgeglichen
werden müssen.
- Herr Goos merkt an, dass bei Wiederholungen eines
Jahrganges durch einen Schüler gewährleistet sein
muss, dass dieser die ursprünglich gewählten Kurse
wiederbelegen kann, und dass nur durch Konstanz ein
Wahlangebot haltbar sei.
- OStD Vielhauer, Herr Goos und Herr Pfeil führen aus,
dass durch die neu einsetzende Oberstufe in der
Gesamtschule und den demografischen Wandel ohnehin
keine dauerhaft fixen Konzepte allein für das
Woeste-Gymnasium beschlossen werden könnten.
Der Beschlussvorschlag wird bei 3 Enthaltungen angenommen.
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TOP 9: Schulfahrtenprogramm 2017
Folien 44 - 47
Hr. Dombrink stellt das vorliegende Programm vor und
ergänzt zu Folie 46: Der Betrag für die Klassenfahrt in
Stufe 6 ist um 30 € auf 280 € angehoben worden, da diese
Grenze oft nicht mehr realistisch gewesen sei. Die
offizielle Festschreibung sei wichtig, um in Härtefällen
Erstattungen von Sozialamt etc. vollständig beantragen zu
können.
- Frau Edelhoff bittet darum, die Sinnhaftigkeit der
(teuren) Skifahrt in der Stufe EF in Bezug auf die
gruppendynamische Wirksamkeit zu hinterfragen.
Alternativ sei eine Verlängerung des EVA-Seminars
denkbar, vor allem wenn eine Einführung persönlicher
Schülertablets beschlossen werden sollte.
- Amon, Johannes und Kevin bestätigen hingegen den
gruppendynamisch positiven Effekt der Skifahrt, die es
in ähnlicher Form an vielen Schulen gibt.
- OStD Vielhauer bittet darum, diese Fragestellung bei
der Wiedervorlage des Beschlussvorschlags in Bezug auf
Tablets erneut zu erörtern.
Der Beschlussvorschlag wird einstimmig angenommen.
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TOP 10: Pädagogischer Tag im Schuljahr 2016/17
Folien 48 - 49
Die Dringlichkeit des pädagogischen Tages am 02.11.16 wird
durch OStD Vielhauer mit der Erwartung der Stadt Hemer,
dass im laufenden Schuljahr 500 bis 600
nicht-muttersprachliche Neubürger ankommen sollten,
untermauert.
Die Schulkonferenz unterstützt die vorgelegte Planung
durch ein einstimmiges Votum.
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TOP 11: Terminvereinbarungen
Folien 50 - 52
Da es fünf Vorschläge für bewegliche Ferientage im
Schuljahr 2017/18 gibt, muss ein Vorschlag gestrichen
werden. Es wird der Fastnachtsdienstag (13.02.18) zur
Streichung vorgeschlagen; weitere Vorschläge ergehen
nicht.
Die scherzhafte Bezeichnung des Freitags nach Fronleichnam
mit „32.05.18“ soll natürlich für den 01.06.18 stehen.
Die vorgelegte Planung wird bei 3 Enthaltungen von der
Schulkonferenz angenommen.
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TOP 12: Mitteilungen
entfällt
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TOP 13: Sonstiges
entfällt
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gez. Pfeil
Protokoll |
gez. Vielhauer
Vorsitz |
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