Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer Protokoll der 2. ordentlichen Schulkonferenzsitzung im Schuljahr 2017/18 |
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Tagesordnung
Anzahl der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder: 16/17 ab TOP 01: 16 Mitglieder (6 Elternvertreter, 6 Lehrervertreter, 4 Schülervertreter) ab TOP 04: 17 Mitglieder (6 Elternvertreter, 6 Lehrervertreter, 5 Schülervertreter) Als Gäste anwesend: Herr Fischotter, Herr Fuhrbach → Anwesenheitsliste Die folgenden Folienangaben beziehen sich auf die → Präsentation der Konferenz Personenbezeichnungen wie „Schüler“, „Lehrer“ etc. werden in Schriftstücken des Woeste-Gymnasiums generell in generischer Form verwandt. |
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TOP 1: Genehmigung des Protokolls der letzten SitzungDas Protokoll vom 16.11.2017, erstellt von Kai Hücking, wird mit 13 Stimmen und 3 Enthaltungen angenommen. |
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TOP 2: FLWG als UNESCO-SchuleFolien 6 -16Herr Prof. Dr. Trelenberg stellt das Konzept und die Historie vor (siehe Präsentation). Der Antrag soll im Herbst gestellt werden. Der Beschlussvorschlag wird einstimmig angenommen. |
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TOP 3: Fahrt der Stufe 9 zur Gedenkstätte BuchenwaldFolien 17 - 21Herr Fuhrbach stellt das Konzept vor (siehe Präsentation). Herr Fuhrbach betont das Vorhandensein von Stipendien, jedoch könne nicht garantiert werden, dass es diese finanzielle Unterstützung jedes Jahr gebe. Herr Prof. Dr. Trelenberg informiert über die Voten der Elternschaft, welche einstimmig ausgefallen seien, trotz der hohen Kosten. Zugleich weist er auf die Einsparungen durch nicht anzuschaffende iPads hin und die Taschenrechner, die wegen des Einsatzes der schulischen iPads nicht mehr benötigt würden. Zudem sei die Skifahrt durch die neue Destination knapp 100€ günstiger. Herr Pohlmann betont die Bedeutung der Fahrt für zahlreiche weitere Fächer. Frau Wolff regt eine Unterstützung durch das Jugendamt an, beispielsweise eine Betreuung vor Ort durch einen Sozialpädagogin (z.B. Frau Bechatzek). Herr Fuhrbach verweist auf die professionelle Betreuung durch den Anbieter der Führungen vor Ort. Der Beschlussvorschlag wird einstimmig angenommen. |
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TOP 4: Satzung der SchülervertretungFolien 22 - 25Kevin Repke stellt die Satzung und Historie vor (siehe Präsentation). Frau Dr. Woelke-Westhoff regt an, dass eine Anhäufung von Ämtern im Sinne der Arbeitsteilung vermieden werden sollte. Mehr Schüler sollten eingebunden sein. Lennart Filthuth betont die Machbarkeit der Aufgabe mit der jetzigen Arbeitsteilung (3 Personen), ohnehin gebe es genug Stufensprecher bzw. Vertreter. Kevin Repke nimmt Abstand von der Aufnahme eines solchen Passus, da er ihn als nicht notwendig erachtet. Jonathan Wind weist auf Schwierigkeit hin, motivierte Schüler zu finden. Herr Wirtz betont die Bedeutung von Teamarbeit, die die Arbeit auf möglichst viele Schultern verteile. Herr Prof. Dr Trelenberg lobt, dass es sich um ein genuines Schülerprojekt handle. Die Satzung wird einstimmig angenommen. |
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TOP 5: "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"Folien 26 - 27.Helena Krämer stellt das Konzept vor (siehe Präsentation). Lennart Filthuth verweist auf die Schüler der Gesamtschule, welche das Label bereits hätten und es als sehr positiv empfänden. Herr Wirtz lobt die Schüler für ihre Eigeninitiative. Er betont, dass es nicht um ein weiteres Label gehe, sondern um den Stellenwert im Schulleben. Herr Fischotter ergänzt, dass das Label zusätzlich auch als Zeichen nach außen wichtig sei. Herr Dr. Hauck sichert die Unterstützung durch die Elternschaft zu. Die Beschlussfassung ist für Beginn des Schuljahres 2018/ 19 geplant. |
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TOP 6: Klassenrat in der Sekundarstufe IFolien 28 - 30.Herr Prof. Dr. Trelenberg teilt mit, dass der Klassenrat in 15 von 17 Klassen umgesetzt sei. In den beiden fehlenden Klassen gebe es derzeit pädagogische Probleme bei der Durchführung. Auch in diesen Fällen werde aber weiter an der Umsetzung gearbeitet. |
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TOP 7: Gründung einer StadtschulpflegschaftFolie 31 - 32.Herr Dr. Hauck stellt das Konzept und die Historie vor (siehe Präsentation). Die Partizipation der Eltern in der Kommune solle gestärkt werden. Alle Schulpflegschaftsvorsitzenden der Hemeraner Schulen hätten ihr Interesse bekundet, ebenso der Schulträger. 7 von 11 Schulen seien am 20.03.2018 bei der Gründungssitzung anwesend gewesen. Zweck sei es, dass alle Schulen sich über Nöte und Wünsche austauschen könnten. Sondierungen hinsichtlich des Einflusses auf den Schulträger sollten mit dem Bürgermeister stattfinden. Herr Prof. Dr. Trelenberg betont die Bedeutung des geschlossenen Auftretens und dankt Herrn Dr. Hauck für sein Engagement. |
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TOP 8: Rückblick SchülersprechtagFolie 33 - 34Herr Prof. Dr. Trelenberg stellt das Konzept vor (siehe Präsentation). Lennart Filthuth merkt an, dass Abiturfachberatung bereits am Ende der Stufe 9 stattfinden sollte. Das Oberstufenteam plant bereits einen Projekttag/Beratungstag zum Ende der Stufe 9 zur individuellen Beratung. |
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TOP 9: Kooperation mit der GesamtschuleFolie 35Herr Prof. Dr. Trelenberg stellt den Stand des Projekts dar (siehe Präsentation). Die Gesamtschule würde gern noch mehr kooperieren. Das Gymnasium sehe aber auch Probleme: Die Wegezeiten führten zu einer Verkürzung der 45-Minuten-Stunde. Eine vollständige Synchronisierung der Systeme sei nicht möglich, sodass häufiger "Rumpfgruppen" im Unterricht entstünden. Die Sicherung des Abiturs müsse im Vordergrund stehen. Positiver Aspekt seien die Synergieeffekte bei zwei Oberstufen im Ort bezüglich der Fächerwahl. Lennart Filthuth stimmt zu, dass die Schüler die Kooperation im Fall des Chemie-Kurses aufgrund unterschiedlicher Voraussetzungen auf Schülerseite skeptisch sähen. Frau Drechsel regt an, dass eine Kooperation gerade im Bereich neu einsetzender Fächer sinnvoll sein könne. Herr Pfeil betont, dass die Voraussetzungen bei allen Schülern gleich sein müssten, da sonst eine Gefahr für die Schullaufbahn der Schüler bestehe. |
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TOP 10: Wettbewerb "Klassenverschönerung"Folien 36 - 44Herr Prof. Dr. Trelenberg stellt den Stand des Wettbewerbs dar, der zu schönen Ergebnissen geführt habe. Herr Pfeil weist darauf hin, dass die Eltern seiner Klasse sich einen Verbleib in ihrer Klasse wünschten. Herr Prof. Dr. Trelenberg stimmt dieser Bitte zu. |
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TOP 11: Alkohol- und DrogenpräventionFolie 45 - 46Herr Prof. Dr. Trelenberg stellt das schulische Programm vor (siehe Präsentation). Wichtig seien genaues Hinschauen auf die individuelle Entwicklung von Schülern und ggf. die Information der entsprechenden Stellen. Lehrkörper und Schülervertretung sollten unterstützend wirken. Die Schüler weisen darauf hin, dass sie nicht als "Verräter oder Spaßbremse" fungieren möchten. Lennart Filthuth merkt an, dass die Prävention an sich wichtig sei, aber die Durchführung von den Schülern nicht immer ernst genommen werde. Einige Präventionsmaßnahmen müssten überarbeitet werden. Der Crashkurs NRW werde von den Schülern sehr gut bewertet. |
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TOP 12 Mitteilungen: Folien 48 - 53 Herr Prof. Dr. Trelenberg teilt mit, dass die Lernstandserhebung sehr gut ausgefallen sei und deutlich über Landesniveau liege. |
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TOP 13 Sonstiges -/- |
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