Schulprogramm | Außerunterrichtliches | Verkehrserziehung |
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Verkehrserziehung am Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium |
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Verkehrserziehung umfasst alle Maßnahmen verkehrspädagogischer Einflussnahme. Sie beschränkt sich nicht nur auf das Verhalten von Kindern und Jugendlichen und ihre Anpassung an bestehende Verkehrsverhältnisse; sie schließt vielmehr auch die kritische Auseinandersetzung mit Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seiner künftigen Gestaltung ein. Die Empfehlung der Kultusminister-Konferenz (KMK) von 1994 akzentuiert nicht nur den Beitrag der Verkehrserziehung zur Sicherheitserziehung, sondern zugleich ihre Beiträge zur Sozialerziehung, zur Umwelterziehung und zur Gesundheitserziehung. Damit hat die Verkehrserziehung ein eingeengtes Erziehungsverständnis überwunden und ist im umfassenden Verständnis zugleich Verkehrsbildung. Das kommt auch in neueren Gegenstandsbezeichnungen wie „Mobilitätsbildung" oder „ökologische Verkehrserziehung" zum Ausdruck. Unter sicherheitserzieherischer Zielsetzung steht vor allem für Kinder das Lernziel „Verkehrssituationen sicher und selbstständig zu bewältigen" im Vordergrund. Im Unterschied zu traditionellen Konzepten der Verkehrserziehung wird mehr Wert auf Selbstständigkeit und Eigenverantwortung gelegt. Statt starrer Regelbefolgung wird der Aufbau flexibler, situationsbezogener und vorausschauender Verhaltensweisen angestrebt, z.B. werden Kindern heute alternative Formen des Linksabbiegens mit dem Fahrrad vermittelt.
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Folgende Angebote werden an unserer Schule durchgeführt: Stufen 12 und 13
Klasse 5
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