Schulprogramm Entwicklungsprojekte Außensportanlagen
Städtisches Projekt „Sanierung der Außensportanlagen des Gymnasiums“

29.09.2018: Einweihung der neuen Außensportanlagen


14.03.2016: Haushaltsberatung im Schulausschuss

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##.##.####: Bekanntgabe des Ergebnisses der Entsorgungsmaßnahme durch das Planungsbüro Vennegerts

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##.##.####: Beginn der Altlastenentsorgung

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##.##.####: Feststellung der Dioxin-Verseuchung

Bodenproben ergeben eine unzulässig hohe Belastung des vorhandenen Kieselrot-Belags mit Dioxin. Das Sportfeld wird für die weitere Nutzung gesperrt. Der Schulträger stellt fest, dass vor einer Neugestaltung eine Entsorgung der Altlast erfolgen muss.

Frühjahr 2014: Vorschlag zur Oberflächengestaltung

Nachdem das Sanierungsprojekt aus haushaltspolitischen Gründen eine Weile „auf Eis gelegen hat“, entwickelt das Woeste-Gymnasium auf der Basis des Entwurfs des Planungsbüros Vennegerts einen → Vorschlag zur Gestaltung der Oberflächen der einzelnen Felder der Sportanlage und stimmt diesen mit der Gesamtschule ab.

06.12.2011: Zusendung des Entwurfs

Der Schulträger erhält vom Planungsbüro einen → Entwurf zur Neugestaltung der Sportanlagen.

01.12.2011: Ortstermin mit Planungsbüro Vennegerts

Das Schulamt hat das Planungsbüro Vennegerts, das sich durch die Neugestaltung des Dammstadions empfohlen hat, zu einem Ortstermin auf den Außensportanlagen des Woeste-Gymnasiums eingeladen. Das Planungsbüro wird beauftragt auf der Grundlage der Nutzungsvorstellungen des Gymnasiums einen Entwurf zur Neugestaltung auszuarbeiten und eine Kostenschätzung für die Realisierung des Entwurfs zu erstellen.


Dem vorgenannten Ortstermin sind seit dem Jahr 1999 unzählige Bemühungen des Gymnasiums vorausgegangen, den Schulträger zunächst zu einer Sanierung der beiden kleinen Sportfelder (Basketballfeld, kleines Leichtathletikfeld), dann der gesamten Außensportanlage zu bewegen.

Die kräftige Unterstützung, die das Gymnasium vom Schulzentrum Parkstraße erhielt, gipfelten in einer von Eltern der Gesamtschule und der Realschule initiierten Rodungsaktion der Elternschaften der drei Schulen.

Das Schulzentrum Parkstraße ist an einer Sanierung der Sportanlagen interessiert, weil am Schulzentrum keine Flächen für die Errichtung von Sportanlagen verfügbar sind. Das Gymnasium hat in eine gemeinsame Nutzung seiner sanierten Außensportanlagen eingewilligt.



Autorisation: Schulleitung
Letzte Änderung: 29.02.2016