Schulprogramm Evangelische Religionslehre Stufe 8

Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische  Religionslehre - Stufe 8

8.1

Bin ich richtig, so wie ich bin? Rechtfertigung und Selbstannahme

IF 2.1: reformatorische Grundeinsichten als Grundlage der Lebensgestaltung
IF 3.2: Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi
IF 4.1: Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel

Konkretisiert: Die Schülerinnen und Schüler ...
Übergeordnet: Die Schülerinnen und Schüler ...
Sach-
kompetenz
  • erklären den Gedanken der Rechtfertigung – die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott – als Grundlage evangelischen Glaubens,
  • beschreiben beispielhaft lebenspraktische Konsequenzen, die sich für evangelische Christinnen und Christen in Geschichte und Gegenwart aus reforma-torischen Einsichten ergaben bzw. ergeben,
  • erläutern den Zusammenhang zwischen der reformatorischen Zuordnung von Freiheit und Verantwortung des Einzelnen vor Gott und Fragen heutiger evangelischer Lebensgestaltung,
  • deuten die Auferstehung Jesu als Grundlage christlicher Hoffnung,
  • erklären Grundzüge der Reformation und das sich daraus entwickelnde protestantische Selbstverständnis

  • beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann,
  • vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens,
  • erläutern das evangelische Verständnis des Christentums und setzen es zu eigenen Überzeugungen in Beziehung

Urteils-kompetenz
  • beurteilen Perspektiven für die Zusammenarbeit zwischen den christlichen Konfessionen,
  • erörtern verschiedene Erscheinungsformen von Kirche am Maßstab ihrer bibli-schen Begründung und des reformatorischen Anspruchs („ecclesia semper reformanda“)
  • beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen
Handlungs-kompetenz

  • unterscheiden die Innen- und Außensicht auf religiöse Erfahrungen, Vorstellungen und Überzeugungen,
  • beschreiben die Bedeutung religiöser Ausdrucksformen für den Umgang mit existenziellen Erfahrungen und entwickeln eine eigene Haltung dazu
Methoden-kompetenz

  • erschließen methodisch geleitet verbale (u. a. Gebete, Bekenntnisse, Glaubensformeln) und nichtverbale religiöse Zeugnisse (u. a. Rituale, Gebräuche, Bauwerke, künstlerische Darstellungen),
  • bewerten angeleitet Rechercheergebnisse zu religiös relevanten Themen, auch aus webbasierten Medien, und bereiten diese themen- und adressatenbezogen auf

Mögliche Unterrichtsbausteine:
  • Grundzüge der Reformation
  • Luthers zentrale Entdeckung – Gottes- und Menschenbild
  • Lebenspraktische Bedeutung des Rechtfertigungsgedankens
Didaktisch-methodische Hinweise / digitale Bildung:
z.B. gemeinsame Arbeit mit dem Fach Geschichte – Reformationsgeschehen im Zusammenhang mit der Gesellschaft des Mittelalters


Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische  Religionslehre - Stufe 8

8.2

Wer bin ich? Als Mann, Frau, … leben und lieben. Identität finden und Beziehungen gestalten angesichts von Geschlechterrollen und Klischees

IF 1.1: Leben in partnerschaftlichen Beziehungen
IF 2.1: reformatorische Grundeinsichten als Grundlage der Lebensgestaltung
IF 6.1: Weltbild und Lebensgestaltung in Religionen und Weltanschauungen

Konkretisiert: Die Schülerinnen und Schüler ...
Übergeordnet: Die Schülerinnen und Schüler ...
Sach-
kompetenz
  • beschreiben in der Auseinandersetzung mit der biblischen Verbindung von Selbst- und Nächstenliebe den Zusammenhang von Selbstannahme und Beziehungsfähigkeit,
  • beschreiben Gefühle und Erwartungen von Jungen und Mädchen im Hinblick auf Partnerschaft,
  • unterscheiden Ansichten über die Bedeutung von Sexualität für die Gestaltung von Partnerschaft,
  • beschreiben biblische Bilder vom Menschen und setzen sich mit deren Relevanz für die Gestaltung von Geschlechterbeziehungen heute auseinander,
  • erklären den Gedanken der Rechtfertigung – die bedingungslose Annahme des Menschen durch Gott – als Grundlage evangelischen Glaubens,
  • beschreiben beispielhaft lebenspraktische Konsequenzen, die sich für evangelische Christinnen und Christen in Geschichte und Gegenwart aus reformatorischen Einsichten ergaben bzw. ergeben,
  • erläutern Zusammenhänge zwischen der Frage nach Sinn und Selbstverständnis des Menschen und religiösen bzw. säkularen Weltanschauungen.
  • vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens,
  • erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen und deren lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen,
  • erkennen und analysieren Chancen und Herausforderungen von fachbezogenen, auch digitalen Medien für die Realitätswahrnehmung

Urteils-kompetenz
  • erörtern Regeln für gelingende Partnerschaft und Möglichkeiten des Umgangs mit misslingender Partnerschaft,
  • beurteilen sexuelle Gemeinschaft unter der Perspektive wechselseitiger Verantwortung,
  • setzen sich mit eigenem und gesellschaftlichem Geschlechterrollenverständnis auseinander und beurteilen diese vor dem Hintergrund der Heterogenität biblischer Bilder vom Menschen,
  • beurteilen die Relevanz reformatorischer Einsichten für christlichen Glauben und die Sicht auf das Leben und die Menschen heute,
  • beurteilen die Konsequenzen unterschiedlicher Weltdeutungen und Men-schenbilder für die Lebensgestaltung
  • begründen ihre Urteile zu religiösen und ethischen Fragen,
  • differenzieren zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Elementen der Religion in Kultur und Gesellschaft
Handlungs-kompetenz

  • vertreten zu religiösen und weltanschaulichen Vorstellungen einen eigenen Standpunkt,
  • kommunizieren und kooperieren respektvoll mit Vertreterinnen und Vertretern anderer religiöser und nichtreligiöser Überzeugungen und berücksichtigen dabei Unterschiede sowie Grenzen,
  • nutzen Gestaltungsmittel von fachspezifischen Medienprodukten reflektiert unter Berücksichtigung ihrer Qualität, Wirkung und Aussageabsicht
Methoden-kompetenz

  • bewerten angeleitet Rechercheergebnisse zu religiös relevanten Themen, auch aus webbasierten Medien, und bereiten diese themen- und adressatenbezogen auf

Mögliche Unterrichtsbausteine:
  • Männer- und Frauenbilder
  • Biblische Bilder von Männern und Frauen (Bsp.: Rut, Abraham, Sara und Hagar)
  • Erwartungen der SuS an eine Partnerin bzw. an einen Partner und an Partnerschaft
  • Sexualität und Partnerschaft
  • Bedingungen gelingender bzw. misslingender Partnerschaft
  • Umgang mit enttäuschten Erwartungen
Didaktisch-methodische Hinweise / digitale Bildung:
  • z.B. Erarbeitung biblischer Texte
  • z.B. Männer- bzw. Frauenrollen in youtube-Clips
  • z.B. Kooperation mit Pro Familia, Lions Quest, …



Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische  Religionslehre - Stufe 8

8.3

Wem kann ich vertrauen? Orientierung finden auf dem Markt der religiösen Angebote

IF 4.1: Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel
IF 6.1: Weltbild und Lebensgestaltung in Religionen und Weltanschauungen
IF 7.1: religiöse Symbole in Kultur und Gesellschaft
IF 7.3: Fundamentalismus und Religion

Konkretisiert: Die Schülerinnen und Schüler ...
Übergeordnet: Die Schülerinnen und Schüler ...
Sach-
kompetenz
  • unterscheiden Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften hinsichtlich ihrer religiösen Praxis, Gestalt und Funktion vor dem Hintergrund ihres jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontextes,
  • setzen sich mit unterschiedlichen Welt- und Menschenbildern in neuen religiösen Gruppierungen und deren Konsequenzen für die Lebensgestaltung auseinander,
  • erläutern die Möglichkeit manipulativer Verwendung religiöser Symbole und Rituale,
  • unterscheiden religiösen Fundamentalismus von religiös verbrämtem Extremismus und identifizieren entsprechende Erscheinungsformen in der Gegenwart
  • ordnen religiöse Redeweisen und Gestaltungsformen in ihren religiös-kulturellen Zusammenhang ein,
  • erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen und deren lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen

Urteils-kompetenz
  • beurteilen die Praxis religiöser und säkularer Gemeinschaften hinsichtlich ihres Beitrags für eine gelingende Lebensgestaltung,
  • erörtern Möglichkeiten und Grenzen eines reformatorisch begründeten antifundamentalistischen Engagements
  • differenzieren zwischen lebensförderlichen und lebensfeindlichen Elementen der Religion in Kultur und Gesellschaft,
  • beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen
Handlungs-kompetenz

  • nehmen ansatzweise die Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten ein und stellen reflektiert einen Bezug zum eigenen Standpunkt her,
  • kommunizieren und kooperieren respektvoll mit Vertreterinnen und Vertretern anderer religiöser und nichtreligiöser Überzeugungen und berücksichtigen dabei Unterschiede sowie Grenzen,
  • nutzen Gestaltungsmittel von fachspezifischen Medienprodukten reflektiert unter Berücksichtigung ihrer Qualität, Wirkung und Aussageabsicht
Methoden-kompetenz

  • setzen die Struktur von religiös relevanten Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen um (digital und analog),
  • bewerten angeleitet Rechercheergebnisse zu religiös relevanten Themen, auch aus webbasierten Medien, und bereiten diese themen- und adressatenbezogen auf

Mögliche Unterrichtsbausteine:
  • Erkundung religiöser Angebote
  • Merkmale religiöser Gemeinschaften
  • Kriterien der Orientierung auf dem Markt religiöser Angebote: Wem kann ich vertrauen?
  • Religiös begründete Freiheit und Unfreiheit
  •  „Sektencheck“
Didaktisch-methodische Hinweise / digitale Bildung:
  • z.B. Vergleich von Selbstdarstellungen religiöser Gemeinschaften (u.a. eigene Homepage) und Fremdbeschreibungen (u.a. Erfahrungsberichte von Aussteigerinnen bzw. Aussteigern)
  • z.B. eigenständige Recherche mit Quellendarstellung
  • z.B. Einladung einer bzw. eines Sektenbeauftragten


Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische  Religionslehre - Stufe 8

8.4

Ist Hoffnung realistisch? Jesu Rede vom Reich Gottes auf dem Prüfstand

IF 3.1: Jesu Botschaft vom Reich Gottes
IF 5.1: biblische Texte als gedeutete Glaubenserfahrungen
IF 7.1: religiöse Symbole in Kultur und Gesellschaft

Konkretisiert: Die Schülerinnen und Schüler ...
Übergeordnet: Die Schülerinnen und Schüler ...
Sach-
kompetenz
  • identifizieren Wundererzählungen, Gleichnisse und Passagen der Bergpredigt als Rede vom Reich Gottes,
  • erläutern die Bedeutung von Wundererzählungen, Gleichnissen und Passagen der Bergpredigt als Orientierungsangebote,
  • erklären an einem Beispiel aus der Bergpredigt, auf welche Weise Jesus die jüdische Tradition aufgreift,
  • beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien,
  • unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen,
  • deuten unterschiedliche biblische Glaubenserzählungen unter Berücksichtigung der Textgattung (u. a. Evangelien, Briefe) und im jeweiligen Kontext ihrer Entstehung,
  • unterscheiden grundlegende Formen der Auslegung biblischer Texte, darunter insbesondere den historisch-kritischen Zugang
  • vergleichen eigene Erfahrungen und Überzeugungen mit den Aussagen des christlichen Glaubens,
  • deuten religiöse Sprach-, Symbol- und Ausdrucksformen in ihrem jeweiligen historischen, sozialgeschichtlichen und wirkungsgeschichtlichen Kontext,
  • erläutern den besonderen Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch religiös begründeter Ausdrucks- und Lebensformen und deren lebenspraktische und gesellschaftliche Konsequenzen

Urteils-kompetenz
  • setzen sich mit der Frage der Umsetzbarkeit ethischer Orientierungen in der Bergpredigt auseinander,
  • erörtern die lebenspraktische Bedeutung des Hoffnungshorizontes in der Botschaft Jesu vom Reich Gottes,
  • setzen sich mit der Relevanz biblischer Texte für das eigene Selbst- und Weltverständnis auseinander,
  • beurteilen die Konsequenzen ethischer Leitlinien und religiöser Vorschriften für die Lebensgestaltung
  • beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen
Handlungs-kompetenz

  • nehmen ansatzweise die Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten ein und stellen reflektiert einen Bezug zum eigenen Standpunkt her,
  • kommunizieren und kooperieren respektvoll mit Vertreterinnen und Vertretern anderer religiöser und nichtreligiöser Überzeugungen und berücksichtigen dabei Unterschiede sowie Grenzen,
  • prüfen Formen, Motive und Ziele von Aktionen zur Wahrung der Menschenwürde, weltweiter Gerechtigkeit und Frieden aus christlicher Motivation und entwickeln eine eigene Haltung dazu
Methoden-kompetenz

  • beschreiben und erläutern religiöse Sprache in ihrer formalen und inhaltlichen Eigenart unter besonderer Berücksichtigung metaphorischer Rede

Mögliche Unterrichtsbausteine:
  • Gesellschaftliche Utopien
  • Reich Gottes-Gleichnisse
  • Konkretionen der Rede vom Reich Gottes, z.B. Besitz vs. Konsumverzicht, Gewalt vs. Gewaltlosigkeit, Lösbarkeit von Konflikten
  • Reich Gottes: Hoffnung auf Gerechtigkeit oder Vertröstung auf ein Leben nach dem Tod?
Didaktisch-methodische Hinweise / digitale Bildung:
  • z.B. biblische Hermeneutik, historisch-kritische Methode der Exegese


Schulinterner Lehrplan für das Fach Evangelische  Religionslehre - Stufe 8

8.5

Ich engagiere mich! Diakonisches Handeln als Kirche für andere

IF 1.3: diakonisches Handeln
IF 3.1: Jesu Botschaft vom Reich Gottes
IF 4.1: Kirche und religiöse Gemeinschaften im Wandel

Konkretisiert: Die Schülerinnen und Schüler ...
Übergeordnet: Die Schülerinnen und Schüler ...
Sach-
kompetenz
  • beschreiben verschiedene Zielgruppen und Formen diakonischen Handelns,
  • beschreiben das christliche Verständnis diakonischen Handelns als Ausdruck und Gestaltung christlich motivierter Nächstenliebe,
  • erläutern den Einsatz für Menschenwürde und Freiheit als Konsequenz aus der biblischen Rede von der Gottesebenbildlichkeit des Menschen,
  • erläutern die Bedeutung von Wundererzählungen, Gleichnissen und Passagen der Bergpredigt als Orientierungsangebote,
  • unterscheiden Kirchen und andere religiöse Gemeinschaften hinsichtlich ihrer religiösen Praxis, Gestalt und Funktion vor dem Hintergrund ihres jeweiligen zeitgeschichtlichen Kontextes
  • beschreiben, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit religiösen Fragen das eigene Selbst- und Weltverständnis erweitern kann
Urteils-kompetenz
  • beurteilen an ausgewählten Beispielen, inwieweit diakonisches Handeln nach christlichem Verständnis Einsatz für Menschenwürde und Freiheit ist,
  • erörtern die lebenspraktische Bedeutung des Hoffnungshorizontes in der Botschaft Jesu vom Reich Gottes,
  • beurteilen die Praxis religiöser und säkularer Gemeinschaften hinsichtlich ihres Beitrags für eine gelingende Lebensgestaltung
  • beurteilen die gesellschaftliche Bedeutung religiöser Überzeugungen und religiöser Institutionen
Handlungs-kompetenz

  • nehmen ansatzweise die Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten ein und stellen reflektiert einen Bezug zum eigenen Standpunkt her,
  • prüfen Formen, Motive und Ziele von Aktionen zur Wahrung der Menschenwürde, weltweiter Gerechtigkeit und Frieden aus christlicher Motivation und entwickeln eine eigene Haltung dazu,
  • nutzen Gestaltungsmittel von fachspezifischen Medienprodukten reflektiert unter Berücksichtigung ihrer Qualität, Wirkung und Aussageabsicht
Methoden-kompetenz

  • bewerten angeleitet Rechercheergebnisse zu religiös relevanten Themen, auch aus webbasierten Medien, und bereiten diese themen- und adressatenbezogen auf

Mögliche Unterrichtsbausteine:
  • Formen sozialen Engagements
  • Diakonie in biblischer Perspektive, z.B. Lk 10,25-37, Mt 25, 31ff
  • Diakonische Arbeit in der örtlichen Kirchengemeinde und im kommunalen Umfeld
  • Möglichkeiten eines eigenen Engagements
Didaktisch-methodische Hinweise / digitale Bildung:
  • z.B. ein Interview mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diakonie oder der Diakoniepfarrerin/dem Diakoniepfarrer führen
  • z.B. Erstellen einer digitalen Übersicht der diakonischen Einrichtungen der Ortsgemeinde für die Homepage der Schule (Sozialpraktikum)
  • z.B. gemeinsame Arbeit mit dem Fach Informatik zum Erstellen einer Website
  • z.B. Besuch verschiedener diakonischer Einrichtungen der Ortsgemeinde
Anknüpfungspunkte zum Schulprogramm:
Vorbereitung des Sozialpraktikums in Klasse 9






Autorisation: Fachkonferenz Evangelische Religionslehre
Letzte Änderung: 09.12.2021