25.09.2024


 Woeste-Gymnasium erneut als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet

Das Woeste Gymnasium darf sich erneut über eine besondere Auszeichnung freuen: Bereits zum fünften Mal wurde die Schule als „MINT-freundliche Schule“ geehrt. Diese Auszeichnung erhalten Schulen, die sich in besonderem Maße für die Förderung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) engagieren und dabei praxisnahe Lernkonzepte erfolgreich umsetzen. Nur 131 Schulen in ganz Nordrhein-Westfalen tragen diesen Titel – eine Anerkennung, die die Bedeutung der MINT-Bildung an unserem Gymnasium unterstreicht.
 

Frau Füchtenschnieder (6. v. l.) und Herr Pewnny (8. v. l.) bei der Urkundenübergabe

Die feierliche Ehrung fand im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn statt. Neben der offiziellen Verleihung bot die Veranstaltung ein vielfältiges Rahmenprogramm, darunter Museumsführungen, Workshops und MINT-Module, die den Teilnehmern weitere Einblicke in die Welt der Naturwissenschaften und Technik ermöglichten und neue mögliche Kooperationen ermöglichten.




Die erneute Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“ ist eine Bestätigung für das kontinuierliche Engagement des Woeste-Gymnasiums im Bereich der MINT-Bildung. Sie zeigt, dass die Schule auf dem richtigen Weg ist, praxisnahe Lernangebote erfolgreich umzusetzen und das Profil des Gymnasiums zu schärfen. Besonders erfreulich ist die positive Resonanz von Schülern, Eltern und Unternehmen, die das Engagement der Schule anerkennen und unterstützen.

Die Auszeichnung wird von der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ Die Schulen werden dabei auf Basis eines anspruchsvollen Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. „Das zeigt, wie hoch die Anforderungen sind, um diesen Titel zu erhalten“, betonte Benjamin Gesing als Geschäftsführer der Initiative "MINT Zukunft schaffen".

Der nächste Schritt? Das Woeste Gymnasium plant, seine MINT-Angebote weiter auszubauen und die Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft und dem Hochschulbereich zu intensivieren, um den Schülern auch in Zukunft praxisnahe und innovative Lernmöglichkeiten zu bieten. Auch ist die Auszeichnung für die gesamte Schule ein Ansporn, sich weiterhin für eine gute MINT-Bildung einzusetzen – mit dem Ziel, auch in den kommenden Jahren eine „MINT-freundliche Schule“ zu bleiben.



Text: Eva Füchtenschnieder, Henning Pewny
Bilder: Initiative "MINT-Zukunft schaffen"



Letzte Änderung: 25.09.2024