Schulprogramm Ganztag Vertretungskonzept

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Vertretungskonzept des Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasiums

Im Schuljahres 2000/01 entwickelte das Kollegium des Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasiums in einem vielstufigen Prozess ein erstes Rahmenkonzept für den Vetretungsunterricht.

Dieses Konzept erwies sich als tragfähig, bis die Einführung der Schulzeitverkürzung (G8) und des Ganztagsbetriebs die Bedingungen des Unterrichts und die Erfordernisse zur Sicherung des Unterrichts gravierend änderten.

Als im Schuljahr 2012/13 die dritte Jahrgangsstufe in den Ganztagsbetrieb hineinwuchs, konnte das alte Konzept nicht länger Bestand haben, weil die immer größer werdende Vertretungslast für das Kollegium nicht länger tragbar war.

Infolgedessen widmete sich das Kollegium am 21.11.2012 im Rahmen eines Pädagogischen Tages
  • in einer überfachlichen Arbeitsgruppe der Novellierung des Vertretungskonzeptes und
  • in den diversen Fachgruppen der Konzeptionierung der Erstellung von Materialien für den Vertretungsunterricht.
Im Jahr 2015 wurde das Konzept durch Regelungen zur Kompensation von Unterrichtsausfällen in der Oberstufe ergänzt.

Im Jahr 2018 wurde das Konzept grundlegend überarbeitet. Es sieht schonende Maßnahmen in Bezug auf das Kollegium in Phasen hohen Vertretungsaufkommens vor, daneben eine stärkere Gleichverteilung der Vertretungslast auf alle Kollegen, eine Stärkung des Vertretungsprinzips "gleiche Klasse" bei gleichzeitiger Reduzierung der Bereitschaften sowie die obligatorische Stellung von EVA-Aufgaben für die Oberstufe bei absehbarem Fehlen einer Lehrkraft.



Autorisation: Schulleitung
Letzte Änderung: 23.12.2018