Schulprogramm Erdkunde Vorwort SII
Schulinterner Lehrplan für das Fach Geographie - Vorwort zur Sekundarstufe II

1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

Das Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium Hemer befindet sich als einziges Gymnasium der Stadt westlich der Innenstadt unweit des Nahrerholungsgebietes Duloh. In der Sekundarstufe II haben die Kurse im Fach Geographie durchschnittlich zwischen 14 und 30 Schülerinnen und Schüler. Die Schule bietet sowohl Grund- als auch Leistungskurse im Fach Geographie.

Im Erdkundeunterricht der Einführungsphase werden aufbauend die in der Sekundarstufe I erworbenen Kompetenzen übernommen. Ziel ist, auf Basis eines breiten fachlichen Grundlagen- und Methodenwissens die geographischen Kompetenzen zu vermitteln.

Der Erdkundenterricht der Qualifikationsphase I und II erfolgt differenziert nach Grund- und Leistungskursen. Grundsätzlich werden in beiden Kursarten weitgehend die gleichen Gegenstände und Schwerpunkte vermittelt, sie unterscheiden sich jedoch in den Kompetenzniveaus:

  • Der Grundkursunterricht sorgt für eine fundierte Allgemeinbildung, eine grundlegende wissenschaftspropädeutische Ausbildung und die Vermittlung wesentlicher Arbeitsmethoden. Er macht Zusammenhänge im Fach und über dessen Grenzen hinaus in exemplarischer Form erkennbar.
  • Der Leistungskursunterricht  ist auf eine breite Allgemeinbildung hin angelegt. Es geht darin um eine vertiefte wissenschaftspropädeutische Ausbildung, eine vertiefte Beherrschung von Arbeitsmitteln und Methoden und eine selbständige kritische und reflektierte Anwendung derselben.

Ziel der Arbeit der Fachkonferenz Erdkunde/Geographie ist die Vermittlung einer raumbezogenen Handlungskompetenz. Dieses Ziel soll insbesondere durch Unterrichtsbeispiele aus dem Nahraum, das Lernen vor Ort (u.a. Exkursionen), die Berücksichtigung aktueller regionaler Anlässe aus den Medien und die Nutzung moderner Medien (u.a. Projektionsräume mit Beamer, Mac-/PC-Arbeitsräume zur Arbeit mit GIS und weiteren geographischen Computerprogrammen) unterstützt. Verschiedene Formen des kooperativen Lernens unter Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen haben sich als besonders effektive Arbeits- und Lernformen im Fach Geographie verankert. Gleichzeitig erfolgt eine gezielte Förderung der Kompetenzerwartungen in allen Unterrichtsvorhaben.

Die jährliche Teilnahme am "Diercke WISSEN-Wettbewerb" sowie die erstmalige Einrichtung eines Projektkurses im Schuljahr 2013/2014 stellen weitere motivierende Aspekte für die Fortführung des Faches Geographie in der gymnasialen Oberstufe dar. Die in allen Leistungskursen der Qualifikationsphase 2 durchgeführten Studienfahrten ermöglichen auch und gerade für das Fach Geographie die Möglichkeit, erworbene Kompetenzen und Inhalte praktisch umzusetzen.

Für das Fach Geographie stehen zwei gut ausgestattete Fachräume mit Computer, Beamer, Tageslichtprojektor, stationäre und mobile Wandkarten, Globen, diverse handlungsorientierte Unterrichtsmaterialien und Anschauungsobjekte aus der Erdkunde-Sammlung, drei verschiedene Atlanten in jeweils mindestens einfachem Klassensatz sowie diverse Fachzeitschriften zur Verfügung. Des Weiteren können die drei Computerräume der Schule für Internetrecherchen, Nutzung von GIS und Google Earth etc. genutzt werden.

2. Entscheidungen zum Unterricht

Das vorliegende, schulinterne Curriculum für das Fach Erdkunde in der gymnasialen Oberstufe folgt dem neuen, kompetenzorientierten Kernlehrplan für die Sekundarstufe II.

Das schulinterne Curriculum wurde arbeitsteilig von verschiedenen Teams der Fachgruppe Erdkunde erarbeitet. Es stellt  eine Orientierungshilfe dar. Die Reihenfolge der Unterrichtseinheiten (UE) sollte möglichst eingehalten werden, begründete Abweichungen sind nur nach Absprache mit der Fachgruppe möglich.

Im Erdkundeunterricht der Einführungsphase werden aufbauend die in der Sekundarstufe I erworbenen Kompetenzen übernommen. Ziel ist, sowohl ein breites fachliches Grundlagenwissen als auch ein systematisches Methodenwissen zu vermitteln.

Der Erdkundeunterricht der Qualifikationsphase I und II erfolgt differenziert nach Grund- und Leistungskursen. Grundsätzlich werden in beiden Kursarten die gleichen Gegenstände und Schwerpunkte vermittelt, sie unterscheiden sich jedoch in den Kompetenzniveaus:

>>>>>> Dopplung zu Abschnitt 1: >>>>>>>> (Bitte prüfen!)
  • Der Grundkursunterricht sorgt für eine fundierte Allgemeinbildung, eine grundlegende wissenschaftspropädeutische Ausbildung und die Vermittlung wesentlicher Arbeitsmethoden. Er macht Zusammenhänge im Fach und über dessen Grenzen hinaus in exemplarischer Form erkennbar.
  • Der Leistungskursunterricht  ist auf eine breite Allgemeinbildung hin angelegt. Es geht darin um eine vertiefte wissenschaftspropädeutische Ausbildung, eine vertiefte Beherrschung von Arbeitsmitteln und Methoden und eine selbständige kritische und reflektierte Anwendung derselben.

Der neue Erdkundeunterricht der gymnasialen Oberstufe folgt dem Wandel von der Input- zur Outputorientierung und richtet sich in Planung und Durchführung an Kompetenzen aus. Zu betonen ist, dass Kompetenzerwartungen nicht allein erreicht werden, sondern die Schüler darüber hinaus befähigt werden sollen, diese selbständig immer weiter auszubauen.
Die Kompetenzbereiche entsprechen den in der Sek I gebräuchlichen. sie werden unterschieden nach Sach-, Methoden, Urteils- und Handlungskompetenz.

2.1 Unterrichtsvorhaben

Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Curriculum besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen:
  • Übersichtsebene
  • Konkretisierungsebene.
In den Übersichtsrastern Unterrichtsvorhaben wird die für alle Fachkolleginnen und Fachkollegen gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Der Maximalrahmen liegt im dreistündigen Unterricht bei 64 Std. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten, wurde im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nicht die volle Bruttounterrichtszeit ausgeschöpft. Der Schlagwortkatalog dient der groben Orientierung und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Inhaltsfelder im Erdkundeunterricht der gymnasialen Oberstufe  Stufe
1
Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung
EF
2
Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung
EF
3
Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen
Q2
4
Bedeutungswandel von Standortfaktoren
Q1
5
Stadtentwicklung und Stadtstrukturen
Q1
6
Sozioökonomische Entwicklungsstände von Räumen
Q1
7
Dienstleistungen in ihrer Bedeutung für Wirtschafts- und Beschäftigungsstrukturen
Q2

Die Zuordnung der Inhaltsfelder in Q1 und Q2 erfolgt unter Vorbehalt und unterliegt der Prüfung.

Während der Fachkonferenzbeschluss zum "Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben" zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechsel für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausweisung "konkretisierter Unterrichtsvorhaben"  empfehlenden Charakter. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheiten der Lehrkräfte jederzeit möglich. Zu den Unterrichtsvorhaben in den einzelnen Stufen gelangen Sie über die Links im Seitenkopf.

2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

Unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Erdkunde die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen:

  • Im Mittelpunkt stehen Mensch-Raum-Beziehungen.
  • Der Unterricht unterliegt der Wissenschaftsorientierung und ist dementsprechend eng verzahnt mit seiner Bezugswissenschaft Geographie.
  • Der Unterricht fördert vernetzendes Denken innerhalb des Fachgebietes wie auch fächerübergreifend.
  • Der Unterricht ist schülerorientiert.
  • Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen und einem konkreten Raumbezug ausgehen.
  • Im Geographieunterricht, aber auch darüber hinaus (Exkursionen, Studienfahrten etc.) wird kontinuierlich die Orientierungsfähigkeit geschult.
  • Der Unterricht folgt dem Prinzip der Exemplarizität und soll ermöglichen, räumliche Strukturen und Gesetzmäßigkeiten in den ausgewählten Problemen zu erkennen.
  • Der Unterricht ist anschaulich sowie gegenwarts- und zukunftsorientiert.
  • Der Unterricht ist handlungsorientiert und soll Möglichkeiten zur realen Begegnung an inner- und außerschulischen Lernorten eröffnen. 

2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 

Auf der Grundlage von §13 - §16 der APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Geographie für die gymnasiale Oberstufe hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenem Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. 

Verbindliche Absprachen
  1. Kurzvorträge
  2. Förderung der Systemkompetenz
  3. Exkursion/Exkursionsprotokoll
  4. Multiperspektivische Raumbewertung
  5. Q2: Beispielhafte Durchführung einer mündlichen Prüfung im Kursverband

Verbindliche Instrumente

I.  Als Instrumente für die Beurteilung der schriftlichen Leistung werden Klausuren sowie ggf. Facharbeiten (Q1.2) herangezogen.

I.a Klausuren
  • Klausuren orientieren sich am Abiturformat, den im Kernlehrplan ausgewiesenen Kompetenzbereichen und am jeweiligen Unterrichtsstand des Kurses.
  • Klausuren bereiten die Aufgabentypen des Zentralabiturs sukzessive vor.
  • Klausurergebnisse gehen zu 50% in die Zeugnisnote ein.
  • Die Korrektur und Bewertung einer Klausur erfolgt nach einem punktegestützten Bewertungsschlüssel ("Erwartungshorizont").
  • Auf die Darstellungsleistung entfallen 20% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl.
  • Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit können in der Einführungsphase zu einer Abwertung von bis zu drei Notenpunkten, in den Qualifikationsphasen von bis zu zwei Notenpunkten führen.
### Tabelle siehe Darstellung zur Leistungsbewertung ###

I.b Facharbeiten
  • Die Regelung von §13 Abs.3 APO-GOSt nach der "in der Qualifikationsphase [...] nach Festlegung durch die Schule eine Klausur durch eine Facharbeit ersetzt" wird, wird angewendet.
  • Facharbeitsthemen sollen eine deutliche Eingrenzung des Themas und die Entwicklung einer Problemstellung aufweisen, die selbständig mit empirischen Mitteln untersucht wird. Daher ist eine starker regionaler Bezug zu bevorzugen.
  • Schulinterne Vorgaben zur Anfertigung von Facharbeiten finden sich der  → „Anleitung zur Anfertigung einer Facharbeit".

II. Als Instrumente für die Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit gelten insbesondere:
  • Mündliche Beiträge zum Unterrichtsgespräch
  • Individuelle Leistungen innerhalb von kooperativen Lern- und/oder Projektformen
  • Präsentationen und Referate
  • Vor- und Nachbereitung von Exkursionen (u.a. Exkursionsprotokolle)
  • Eigenständige, fachwissenschaftliche Recherche und konstruktive Einbringung in den Unterricht
  • Projektmappen
  • Praktische Arbeitsergebnisse, Materialerstellung (u.a. Kartierung, Befragung etc.
  • Protokolle
Übergeordnete Kriterien:
Die Bewertungskriterien für die Leistungen der Schülerinnen und Schüler müssen ihnen transparent und klar sein. Ein Verweis auf die Kriterien zur Leistungsbewertung auf der Schulhomepage sollte erfolgen. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die mündlichen als auch für die schriftlichen Formen:
  • Qualität der Beiträge,
  • Kontinuität der Beiträge.
Besonderes Augenmerk ist dabei auf folgende Punkte zu legen:
  • Sachliche Richtigkeit
  • Angemessene Verwendung der Fachsprache
  • Darstellungskompetenz
  • Komplexität/Grad der Abstraktion und Verknüpfung von Inhalten
  • Sicherheit der Beherrschung der Fachmethoden
  • Selbständigkeit im Arbeitsprozess
  • Differenziertheit der Reflexion
  • Präzision

Konkretisierte Kritierien:
Kriterien für die Überprüfung und Bewertung der schriftlichen Leistungen (Klausuren):
Erfassen der Aufgabenstellung,
  • Bezug der Darstellung zur Aufgabenstellung
  • Sachliche Richtigkeit
  • Sachgerechte Anwendung der Methoden zur Auswertung und Interpretation der Materialien
  • Herstellen von Zusammenhängen
  • Komplexität/Grad der Abstraktion
  • Plausibilität
  • Transferleistungen
  • Reflexionsgrad
  • Sprachliche Richtigkeit und fachsprachliche Qualität der Darstellung.

Kriterien für die Überprüfung und Bewertung von Facharbeiten:
Die Beurteilungskriterien für Klausuren werden auch auf Facharbeiten angewendet. Darüber hinaus ist ein besonderes Augenmerk zu richten auf die folgenden Aspekte.
  • Inhaltliche Kriterien
    • Selbständige Eingrenzung des Themas und Entwicklung einer Problemstellung
    • Selbständigkeit im Umgang mit dem Thema
    • Tiefe und Gründlichkeit der Recherche
    • Souveränität im Umgang mit den Materialien und Quellen
    • Differenziertheit und Strukturiertheit der inhaltlichen Auseinandersetzung/Argumentation
    • Beherrschung, selbständige Auswahl und Anwendung fachrelevanter Arbeitsweisen
    • Kritische Distanz zu den eigenen Ergebnissen und Urteilen
  • Sprachliche Kriterien
    • Beherrschung der Fachsprache, Präzision und Differenziertheit des sprachlichen Ausdrucks, sprachliche Richtigkeit
    • Sinnvolle, korrekte Einbindung von Zitaten und Materialien in den Text
  • Formale Kriterien
    • Einhaltung der gesetzten Fristen und des gesetzten Umfangs
    • Vollständigkeit der Arbeit
    • Sauberkeit und Übersichtlichkeit von erstellten Materialien
    • Sinnvoller Umgang mit den Möglichkeiten des Computers (z.B. Rechtschreibüberprüfung, Schriftbild, Fußnoten, Einfügen von Dokumenten, Bildern etc., Inhaltsverzeichnis)
    • Korrekter Umgang mit Internetadressen (mit Datum des Zugriffs)
    • Korrektes Literaturverzeichnis, korrekte Zitiertechnik
Es gelten die Inhalte und Formalia der → „Anleitung zur Anfertigung einer Facharbeit".

2.4 Lehr- und Lernmittel

Ein Verzeichnis mit den an gymnasialen Oberstufen in NRW zugelassenen Lernmitteln befindet sich im → Bildungsportal des Schulministeriums NRW. Die Nutzung von Atlanten ist zugelassen. Unterrichtsbedingte Ausnahmen legen die Fachkollegen fest. 

Die Lernmittel, die der Geographieunterricht am Woeste-Gymnasium nutzt, sind in dieser → Übersicht enthalten.

3. Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen

Die Fachkonferenz Geographie hat sich im Rahmen des Schulprogramms für folgende zentrale Schwerpunkte entschieden:

Zusammenarbeit mit anderen Fächern

Im Rahmen des Projektunterrichts "Geographie/weiteres Fach" findet fächerübergreifender Unterricht statt. Im Schuljahr 2013/2014 wurde diesbezüglich ein Projektkurs "Geographie/Deutsch" angeboten. Zudem wird angestrebt, regelmäßig eine Studienfahrt in Kombination mit einer weiteren Fachgruppe (z.B. Biologie) anzubieten. Für das Schuljahr 2014/2015 findet in dieser Kombination eine Fahrt nach "Skottnevik/Norwegen" statt.

Anbindung an das Schulprogramm/Einbindung in den Ganztag

Besonders in Bezug auf Klassen- und Stufenfahrten bietet die Geographie Möglichkeiten, geographische Inhalte (z.B. Naturraum, Topographie, Tourismus) vor- bzw. nachzubereiten.

Fortbildungskonzept

Im Fach Geographie in der gymnasialen Oberstufe unterrichtende Kolleginnen und Kollegen nehmen regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen teil. Die dort bereitgestellten Materialien werden in den Fachkonferenzen vorgestellt, hinsichtlich der Integration in bestehende Konzepte geprüft und allen Fachkollegen in der Erdkunde-Sammlung zur Einsicht bereitgestellt. Die Fachgruppe nimmt vorbehaltlich des Einverständnisses der Schulleitung alle zwei Jahre am Landesschulgeographentag teil.

Kooperation mit außerschulischen Partnern

In der gymnasialen Oberstufe findet je nach Bedarf eine Kooperation mit außerschulischen Partnern statt.

4. Qualitätssicherung und Evaluation

Evaluation des schulinternen Lehrplans

Zielsetzung: Der schulinterne Lehrplan stellt kein starres Konzept dar. Dementsprechend sind die Inhalte regelmäßig zu überprüfen, um bei Bedarf Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei.

Prozess: Die Prüfung erfolgt in regelmäßigen Abständen. Die unterrichtlichen Erfahrungen werden innerhalb der Fachschaft gesammelt, bewertet und gegebenenfalls notwendige Änderungen vorgenommen.



Autorisation: Fachkonferenz Erdkunde
Letzte Änderung: 14.07.2014