Schulprogramm Informatik Medienkunde

Konzept der Schule
Vereinbarungen der Fachkonferenz Informatik zur Medienkunde

Zentrale Gegenstände des Faches Informatik sind die empirisch erfassbare, die in formalen Strukturen beschreibbare und die durch Technik gestaltbare Wirklichkeit sowie die Verfahrens- und Erkenntnisweisen, die ihrer Erschließung und Gestaltung dienen. (vgl. Kernlehrplan Informatik, S. 11).

Dabei dient die Auseinandersetzung mit Themen und Methoden der Informatik in der Schule der Lebensvorbereitung und Orientierung in einer von der Informationstechnologie geprägten Welt und somit ist die Vermittlung von Medienkompetenz in allen inhalten des Faches Informatik immanent. Dies betrifft alle Bereiche der Medienkompetenz: Medienkunde, Medienkritik, Mediennutzung und Mediengestaltung.

Hierbei kommt dem Unterricht in der Sekundarstufe II besondere Bedeutung bei: „Die Schülerinnen und Schüler erwerben über rezeptive Medienanwendungen und die interaktive Nutzung von Medienangeboten in den Fächern hinaus Fähigkeiten zur kritischen und verantwortungsvollen Analyse, Modellierung und Implementierung komplexer Informatiksysteme.“ (Kernlehrplan Informatik S. 11 ff)

Literatur:
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II des Landes Nordrhein-Westaflen, Informatik [KLP Informatik], Düsseldorf 2012



Autorisation: Fachkonferenz Informatik
Letzte Änderung: 29.11.2017